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Das Klima und der Umweltschutz in Deutschland

Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der gemäßigt kühlen Westwindzone zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Kontinentalklima im Osten. Für alle Jahreszeiten sind Wind und Regen charakteristisch.

Große Temperaturschwankungen sind sehr selten. Im Winter schwankt die Durchschnittstemperatur zwischen 1.5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad Celsius im Gebirge.

Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützteren Tälern des Südens. Es gibt doch Ausnahmen. Die Ausnahmen bilden der obere Rheingraben mit seinem sehr milden Klima, Oberbayern mit dem regelmäßig auftretenden Föhn, einem warmen alpien Südwind und der Harz, der mit seinen rauhen Winden, kühlen Sommern und schneereichen Wintern eine eigene Klimazone bildet.

Die räuberische Einmischung des Menschen in die Natur führte zur ökologischen Tragödie in der ganzen Welt. Es gibt viele Beispiele dazu: der sterbende Wald, die wachsenden Müllberge, verseuchtes Wasser, verpestete Luft, kranker Boden, die aussterbenden Pflanzen- und Tierarten, drohende Klimaveränderungen, der Treibeffekt...

Wie in anderen Industrieländern gibt es auch in Deutschland die Umweltprobleme – die Luft- und Gewässerverschmutzung, Lärm, Abfälle u. a.

Der Umweltschutz in der Bundesrepublik Deutschland hat ein hohes Niveau erreicht, das ist international anerkannt. Die Aufgabe des Umweltschutzes wurde zum Staatszweck. In der Verfassung ist geschrieben: "Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen". Drei Prinzipien leiten die Umweltpolitik der Bundesregierung: das Vorsorgeprinzip, das Verursacheprinzip, das Kooperationsprinzip. Das heißt: an der Lösung von Umweltproblemen nehmen der Staat, die Wirtschaft und die Bürger teil. Jeder, der die Umwelt belastet, ist verantwortlich und zahlt die Kosten zur Beseitigung von Umweltschaden.

In Deutschland hat sich moderne Umweltschutzindustrie entwickelt. Sie bietet die fortschrittlichen Techniken zur Verhinderung oder Beseitigung von Umweltschäden an.

In den neuen Bundesländern treten die Umweltschutzprobleme noch sehr scharf auf. Die Herstellung gleichartiger Lebensver­hältnisse in ganz Deutschland ist Ziel der Bundesregierung.

In der Bundesrepublik sind 11 Nationalparks, viele Naturparks und Naturschutzgebiete. Deutschland beteiligt sich sehr aktiv auch an den internationalen Umweltschutzorganisationen, sowie an der Umweltpolitik der UNO und der EU.

Das Klima und Umweltschutzprobleme in der Ukraine

Die geographische Lage der Ukraine bedingt ihr Klima: die Ukraine befindet sich in der Zone des gemäßigten Kontinentalklimas. Wegen der Größe des Territoriums unterscheidet sich das Klima in verschiedenen Regionen des Landes. Im Sommer ist es in der Ukraine sehr warm. Am wärmsten ist es auf der Krim, wo subtropisches Klima herrscht. Die Durchschnittstemperaturen im Juli liegen bei 18-19° C im Südwesten und 23-24° C im Südosten des Landes. Der Winter ist eine ziemlich kalte Jahreszeit in der Ukraine. Im Norden und Westen der Ukraine fällt im Winter viel Schnee. Die Durchschnittstemperatur liegt im Januar bei minus 7-8 Grad. Im Westen regnet es oft. Im Süden und Osten des Landes ist es trocken, vor allem im Sommer. Die geographische Lage und die Klimabedingungen der Ukraine sind für die Landwirtschaft günstig.

Der Umweltschutz ist heutzutage ein zentrales Thema in der öffentlichen Diskussion. Allen ist schon klar, dass unser Planet in großer Gefahr ist. Die Luft, das Wasser, der Boden, die Städte und Dörfer sind verschmutzt. Immer mehr Tiere und Pflanzen kommen jährlich ins Rote Buch.

Schuld daran sind das Bevölkerungswachstum und der Städtebau, der technische Fortschritt und die Wirtschaftsentwicklung.

Sehr scharf treten die Naturschutzprobleme in der Ukraine auf. Eine unbedenkliche Ausnutzung der Natur hat die zerstörerischen Folgen. Die Erosion des Bodens ist riesig. Die Umweltschäden in den Industriegebieten sind enorm, besonders im Donezbecken. Filter und andere Schutzvorrichtungen sind veraltet. Die Luftverschmutzung in vielen Industriestädten überschritt die zulässigen Grenzwerte. Die Wasserverschmutzung ist auch sehr hoch. Nach der Tschornobylkatastrophe sind 7 Prozent der Gesamtfläche der Ukraine radioaktiv verseucht. Die Kindersterblichkeit ist in der Ukraine sehr hoch. 30 Prozent der Kinder werden krank und schwach geboren. Das große Problem sind die Abfälle.

Der souveräne Staat muss noch sehr viel tun, damit die Ökologie in der Ukraine wohl wird. Der Umweltschutz ist aber nicht nur Sache der Politiker, sondern Aufgabe jedes Bürgers.

Alle Menschen müssen verstehen, dass der Naturschutz eine edle Sache ist. Die Wälder, Felder, Wiesen, Meere, Flüsse und Seen brauchen unsere Hilfe. Jeder Mensch muss lernen, mit der Natur umzugehen und jeder Mensch hat die Möglichkeit, das zu machen. Der Umweltschutz geht jeden an. Wichtig ist es, dass jeder verantwortungsvoll handelt.

ІV. SCHREIBEN

Äußern Sie sich zu den angebotenen Themen. Verwenden Sie dabei folgende Wörter und Wendungen:

1. April, April macht was er will.

Es regnet in Strömen, der Volksmund sagt, die Tagestemperatur, unbeständig, den Regenschirm mitnehmen, es scheint hell und warm, Donner und Blitz, du bist wie das Wetter im April.

 

Meine Lieblingsjahreszeit.

Die Hitze, das Laub, der Regen hört nicht auf, draußen ist es…, Sport treiben, die Temperatrur ist … Grad unter (über) Null, die Bäume sind …, kaum zu glauben, Luftbäder nehmen, die Wettervoraussage.

V. HÖRVERSTEHEN

Markieren Sie die Thesen zum Hörtext mit den Buchstaben „R“ (richtig) und „F“ (falsch).

1. Heute ist ein schlechtes Wetter und es regnet den ganzen Tag.

2. Gestern war der Himmel mit Wolken bedeckt.

3. Am Abend weht der Wind mild und sanft.

4. Alle Passanten haben Regenschirme mit.

5. Die Wettervorhersage für morgen ist richtig.

6. Nach dem Regen sind die grünen Blätter schmutzig und verwelkt.

7. Im Frühsommer ist es sehr heiß.

8. Ich habe die Hitze sehr gern.

9. Die Sonne brennt und die Menschen freuen sich darüber.

10. Im Juli suchen die Menschen vor Hitze Schatten

 

 

LEKTION 5

DER TAGESABLAUF

 

Was du heute kannst besorgen,

Das verschiebe nicht auf morgen,

Den Alltagsstreß kann man entgehen,

vermeidet man es aufzustehen.

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Граматика:Дієслова з відокремлюваними та невідокремлюваними префіксами § 21. Дієслова із зворотним займенником sich § 22.

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І. SPRACHKOMPETENZ

1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.

2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.

Mein Tagesablauf

Ich bin Student und wohne mit meinem Studienfreund Taras im Studentenheim. Ich stehe gewöhnlich um sieben Uhr auf. Schnell lüfte ich das Zimmer und mache mein Bett. Es ist schon 10 Minuten nach sieben und das Radio bringt Morgengymnastik. Ich turne, dann laufe ich ins Badezimmer. Dort wasche ich mich mit kaltem Wasser, rasiere mich, putze die Zähne, trockne mich mit einem Handtuch ab, ziehe mich schnell an und kämme mich sorgfältig. Mein Studienfreund Taras stellt sich unter die Brause. Das ist sehr gesund und macht frisch und munter für den ganzen Tag.

Es ist halb acht. Wir frühstücken. Gewöhnlich trinke ich eine Tasse Tee oder Cappuchino und esse Brot mit Wurst oder Käse mit Semmel. 20 Minuten vor acht bin ich schon fix und fertig. Ich ziehe meinen Mantel an, setze die Mütze auf und fahre mit dem Bus oder manchmal gehe ich zu Fuß zur Universität. Der Weg nimmt 10-15 Minuten in Anspruch. Fünf Minuten vor acht bin ich an Ort und Stelle. Der Unterricht beginnt um acht Uhr. Wir haben täglich 3-4 Doppelstunden. Um 14 Uhr ist der Unterricht zu Ende. Gegen 15 komme ich zurück. Ich esse zu Mittag und ruhe mich aus: sehe fern, höre Musik. Dann bringe ich mein Zimmer in Ordnung, wasche das Geschirr nach dem Mittagessen ab.

Es ist schon ein Viertel vor 16. Ich muss mich beeilen, Punkt 16 hat unsere Gruppe eine Konsultation in der Mathematik. Danach gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich 2-3 Stunden an meinen Hausaufgaben und meiner Jahresarbeit. Gegen 20 bin ich schon zu Hause.

Mein Freund Taras ist auch schon zu Hause. Wir sind müde und haben Bärenhunger. Zum Abendbrot genießen wir Pizza und Saft. Wir essen und sehen unsere Lieblingsübertragungen fern. Dann liest mein Freund noch ein spannendes Buch und ich spiele Computer. Um 23 Uhr gehen wir schlafen. Morgen haben wir einen schweren Tag: Kontrollarbeit in der Mathematik, Volleyballtraining, Hausaufgaben für morgen. Leider haben wir fast keine Zeit für Spaziergänge, Freunde, Disko und Kino. Wir haben immer alle Hände voll zu tun. Aber am Wochenende erholen wir uns gut. Wir sind gesellige Jungen und verbringen unsere Freizeit sehr lustig.

 

WÖRTER ZUM TEXT

Abend m -s, -e вечір

ankommen (in D) (kam an, angekommen) прибувати (куди-небудь)

ansehen (D)дивитися на щось, розглядати

ansteigen (stieg an, angestiegen) 1) збільшувати, 2)підвищувати

Arbeit f -, -en робота

aufstehen ( stand auf, aufgestanden) vi вставати

ausruhen sich відпочивати

befinden, sich знаходитись, розташовуватись

bemühen 1. vtутруднювати, турбувати; 2. sich ~ (um A) клопотатись (про)

Bus m, -ses,-se автобус

erholen sich vtвідпочивати

empfangen (empfing, empfangen) приймати, одержувати

empfehlen (empfahl, empfohlen)рекомендувати, радити

entspannen sich 1) відпочивати, 2) розслаблятися

Haltestelle f -, -n зупинка

in der Regel як правило

lüften vtпровітрювати

planen (te,t) планувати

primaчудово

rasieren sich vt бритися

sorgfältig ретельний, старанний, сумлінний

Spiegel m -s,дзеркало

tätig sein працювати

umsteigen (ie, ie) пересідати

verbringen (verbrachte, verbracht)проводити (час), перебувати (деякий час де-небудь)

verlieren ( verlor, verloren ) 1)губити, втрачати, позбуватись; 2) програвати( війну, гру, процес)

vermuten (te,t) припускати, гадати

waschen sich (wusch sich, sich gewaschen)вмиватися

 

Lesen Sie den Text.

Am Morgen... am Mittag... am Abend...

Um 6 Uhr 30 klingelt der Wecker. Brigitte Bauer steht nicht gern auf. Sie bleibt noch einen Moment liegen – fünf, sechs Minuten. Dann steht sie langsam auf. Zuerst duscht sie sich, und etwa um sieben Uhr frühstückt sie. Um sieben Uhr 15 geht sie los; der Bus fährt genau um 7 Uhr 21 ab.

Um 7 Uhr 34 kommt der Bus im Stadtzentrum an. Da steigt Brigitte Bauer aus und geht zu Fuß weiter. Zehn Minuten später, etwa um 7 Uhr 45, kommt sie im Büro an. Dort schaut sie erst einmal den Terminkalender an und plant den Arbeitstag. Am Vormittag und am Nachmittag hat sie viele Termine. Sie diskutiert und telefoniert, sie schreibt Briefe und Protokolle.

Etwa um halb sechs kauft sie ein und geht dann nach Hause zu Fuß. Am Abend geht sie manchmal ins Kino oder ins Konzert. Oft ist sie allein zu Hause...

Am Wochenende hat Brigitte viel Zeit. Sie trifft Freunde, macht Ausflüge, geht wandern oder zelten, schwimmen oder segeln. Abends spielt sie Billard, kocht oder isst im Restaurant, schreibt Briefe. Am Morgen schläft sie ganz lange. Da klingelt kein Wecker.

Max Lemper erzählt: „Normalerweise stehe ich etwa um zehn Uhr auf. Dann frühstücke ich eine Stunde und lese Zeitung. So um ein Uhr gehe ich ins Büro. Dort arbeite ich etwa drei Stunden: ich schreibe Texte und telefoniere. Um vier Uhr haben wir Redaktionskonferenz. Da diskutieren wir die Themen und Artikel: Kultur, Sport, Politik...

Um sechs oder halb sieben treffe ich Freunde im Cafe: wir trinken ein Bier oder ein Glas Wein und erzählen. Abends arbeite ich oft: ich gehe ins Theater oder in ein Konzert. Etwa um Mitternacht komme ich nach Hause. Spät in der Nacht schreibe ich dann noch den Zeitungsbericht”.

Aufgaben zum Text:

1.Vergleichen Sie den Tagesablauf von Brigitte und Max.

2.Was macht Brigitte Bauer am Wochenende? Sammeln Sie.

3. Was machen Sie am Wochenende?

ІІ. ÜBUNGEN

1. Ordnen Sie die Verben in 2 Spalten: a) trennbare Verben; b) untrennbare Verben. Nennen Sie ihre Grundformen.

Verstehen, aufstehen, erwachen, abwaschen, vergehen, teilnehmen, erzählen, einsteigen, zurückkommen, zerstören, sich anziehen, sich vorbereiten, empfinden, mißlingen, gefallen, sich ausruhen, sich erholen, entstehen, einschlafen, sich befinden, aussprechen, begehen, gehören, aufschreiben, fernsehen, vorlesen.

 

2.Ergänzen Sie die Sätze durch die in Klammern angeschlossenen Verben im Präsens. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1.Der Unterricht (vergehen) schnell. 2.Meine Familie (bestehen) aus 4 Personen. 3.Wir (aufstehen) gewöhnlich um 7 Uhr. 4.Die Studenten (zurückkommen) sehr spät. 5.Meine Mutter (erwachen) immer früh. 6.Am Abend (fernsehen) sie (3 ос. одн.). 7.Der Winter (gefallen ) mir gut. 8.Ich (sich ausruhen) von 16 bis 17 Uhr. 9.Er übersetzen) den Text richtig. 10.Mein Freund (anrufen) sie oft. 11.Das Kind (sich anziehen) langsam. 12.Ihr (sich vorbereiten) auf die Konferenz gut. 13.Wir (sich waschen) mit kaltem Wasser. 14.Der Regen (aufhören) und es wird schön und warm. 15.Du (erzählen) immer etwas Interessantes.

 

3. Ergänzen Sie die Sätze durch Reflexivpronomensichin passenden Formen. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1.Mein Freund wäscht (sich) mit kaltem Wasser. 2.Unsere Hörsäle befiden (sich) hier. 3.Du ziehst (sich) so schön an. 4.Er rasiert (sich) am Morgen. 5.Wir interessieren (sich) für Physik. 6.Ihr trefft (sich) mit Olja oft. 7.Ich fühle (sich) heute gut. 8.Setze (sich) ans Fenster. 9.Meine Freunde ruhen (sich) nach der Arbeit aus. 10.Wir erholen (sich) im Sommer immer am Meer. 11.Der Student bereitet (sich) im Labor vor. 12.Ich kämme (sich) sorgfältig. 13.Ihr kleidet (sich) zu warm. 14.Du stellst (sich) das deutlich vor. 15.Dieser Junge interessiert (sich) für Poesie.

 

4. Schreiben Sie die Verben mit Reflexivpronomen im Präsens. Beachten Sie die Stelle von Reflexivpromen im Satz.

1.Zu Hause (sich ausruhen) ich gern. 2.Leider (sich befinden) unsere Universität weit von meinem Haus. 3.Mein Freund (sich erkälten) sehr oft im Herbst. 4.Im Winter (sich anziehen) die Menschen immer warm. 5.Warum (sich interessieren) du für Mathematik? 6.Gewöhnlich (sich waschen) ihr mit kaltem Wasser. 7.Morgen (sich treffen) der Junge mit seinen Freunden. 8.Am Morgen (sich anziehen) ich schnell. 9.Im Sommer (sich erholen) die Kinder am Meer. 10.Immer (sich setzen) sie (3 ос. одн.) ans Fenster. 11.Wir (sich erholen) in den Karpaten. 12.Jeden Tag (sich fühlen) ich sicher. 13.Das Kind (sich anziehen) heute warm. 14.Er (sich rasieren) täglich. 15.Am Morgen (sich kämmen) er vor dem Spiegel.

 

5. Ersetzen Sie das Prädikat in Präsens durch Futurum.

1.Du siehst dir diesen Film an. 2.Die Lehrerin ist mit uns zufrieden. 3.Mein Freund interessiert sich für dieses Buch. 4.In dieser Haltestelle steigen wir aus. 5.Sie erzählt immer lustig. 6.Diese Blumen gefallen mir sehr gut. 7.Im Sommer wäscht sich das Mädchen mit kaltem Wasser. 8.Morgen stehe ich früh auf. 9.Wann siehst du heute fern ? 10.In diesem Hotel schlaft ihr sofort ein. 11.Im Winter ziehen sich die Menschen warm an. 12.Beim Regen nimmt er den Regenschirm mit. 13.Wo erholen Sie sich im Sommer ? 14.Im Frühling treffen wir uns oft mit den Freunden. 15.Sie hat viele Freunde.

 

Beantworten Sie die Fragen.

Wie spät ist es? Was machen Sie gewöhnlich um diese Zeit?

Зразок: 6.0. Es ist 6 Uhr. Um diese Zeit stehe ich gewöhnlich auf.

1. 6.30; 2. 7.10; 3. 7.30; 4. 8.00; 5. 14.00; 6. 14.30; 7. 16.00; 8. 18.15; 9. 19.25; 10. 20.00; 11. 20.50; 12. 21.45; 13. 22.05; 14. 23.07; 15. 24.00.

 

7. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1.Де знаходиться аудиторія? 2.Я встаю звичайно о 6.30. 3.Зранку моя мама готує сніданок: хліб з маслом та ковбасою і чай. 4.Вранці я вмиваюсь, чищу зуби, швидко одягаюсь, снідаю. 5.Заняття починаються о 8.00. 6.Консультація буде рівно о 12.00. 7.Іноді я йду в університет пішки, іноді їду автобусом. 8.Мій товариш цікавиться німецькою мовою. 9.Ввечері ми дивимось телевізор. 10.Я прибираю в своїй кімнаті та мию посуд. 11.Що ти їси на вечерю? 12.У мене повно справ. 13.Дорога займає 10–15 хвилин. 14.Я засинаю о 23.00. 15.Душ робить мене свіжим та бадьорим на цілий день.

 

8. Bilden Sie aus den Wörtern die Sätze. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Wir, nach Hause, um 22 Uhr, heute, zurückkommen.

2. Einsteigen, du, hier, warum ?

3. Im Bad, sich waschen, die Zähne, mit kaltem Wasser, er, putzen.

4. Gewöhnlich, sich ausruhen, nach dem Unterricht, die Studenten, eine Stunde.

5. Jeden Tag, aufstehen, meine Mutter, früh.

6. Mein Freund, am Abend, gehen, in die Disko, oft.

7. Kaffee oder Tee trinken, Semmel mit Butter und Käse essen, ihr, zum Frühstück.

8. Eilen, heute, mit der U-Bahn oder mit dem Bus fahren, zum Unterricht, ich.

9. Aufräumen, sein Zimmer, er, selbst?

10. Sein, müde, wir, einschlafen, und sofort.

11. Von meinem Haus, die Universität, sich befinden, nicht, weit.

12. Um halb 8, täglich, frühstücken, das Mädchen.

13. Zu Fuß gehen, gern, nach dem Unterricht, nach Hause, das Kind.

14. In Anspruch nehmen, 15 Minuten, der Weg.

15. Dauern, 6 Stunden, der Unterricht.

9. Ergänzen Sie die Sätze durch die Verben unter der Linie.

1.Ich … um 9 Uhr … . 2.Er … sofort … . 3.Ich … … das Fernsehprogramm … . 4.Immer … er … mit kaltem Wasser. 5.Ich … in die Universität … . 6.Von 15 bis 16 Uhr … … der Student … . 7.Wir … um 8 Uhr. 8. … du gewöhnlich deine Zähne mit dieser Zahncreme? 9.Wie … Sie … im Winter …? 10.Mein Freund … heute nach Hause spät … . 11.Mein Haus … … der Universität gegenüber. 12.Die Studenten … den Bus und … hier … . 13.Meine Uhr … 2 Minuten … . 14.Die Bibliothekarin … dem Aspiranten das Buch. 15.Was … Sie heute Abend …?

 

sich anziehen, vorhaben, einschlafen, bewarten, frühstücken, putzen, sich waschen, sich befinden, zu Fuß gehen, vorgehen, aufstehen, sich (Dat.) ansehen, sich ausruhen, zurückkommen, einsteigen, empfehlen.

 

10. Ergänzen Sie die Lücken:die Uhroderdie Stunde.

1.Ich stehe um 7 … auf. 2.Eine … bleibe ich zu Hause. 3.Um 9 … fahren die Studenten zur Universität. 4.Der Unterricht dauert 6 … . 5.Punkt 15 … gehen wir nach Hause. 6.Wir gehen zu Fuß, es dauert zwei … . 7.Um 17… bin ich zu Hause. 8.Ich lese eine … bis 8… . 9.Meine … zeigt 3 … . 10.Der Weg nimmt 1 … in Anspruch. 11.Um 10 … bin ich hier, mein Freund kommt in einer … . 12.Sie kommt pünktlich um 16 … . 13.Wie spät ist es? Es ist 12 … . 14.Die … geht eine … nach. 15.Wir warten auf dich eine halbe … .

ІІІ. LESEVERSTEHEN

Am Wochenende

Am Sonnabend habe ich viel zu tun. Ich helfe meiner Mutter beim Aufräumen der Wohnung, mache Einkäufe. Der Sonntag aber gehört mir. Ich habe viel Freizeit zur Verfügung. Ich lade meine Freunde zu Besuch ein. Wir sitzen gern auf der Terrasse, tanzen unter freiem Himmel, hören Musik und führen Diskussionen. Wir unterhalten uns über verschiedene Themen. Manchmal gehen wir alle zusammen ins Kino, Theater oder Konzert. Oft gehe ich zu meinen Freunden zu Besuch. Es ist auch immer angenehm und interessant. Ich habe auch mein Hobby: ich fotografiere gern, mache interessante Aufnahmen.

Am Nachmittag fahre ich manchmal mit meinen Eltern zu den Großeltern in den Garten. Wir grillen dort, bereiten verschiedene Salate zu. Ich gehe mit meinem Hund spazieren.

Ich nutze auch jede freie Minute, um zu lesen. Ich bin ein großer Bücherfreund. Meine Familie nennt mich sogar einen Bücherwurm. Ich lese leidenschaftlich gern. Vor allem schöngeistige Literatur. Psychologische Romane finde ich auch interessant. In der Ferienzeit lese ich Abenteuerromane. Ich verschlinge sie sehr schnell. Da alle gut wissen, dass ich eine Leseratte bin, schenken sie mir zum Geburtstag und zu Weihnachten immer Bücher. Meine Oma kauft mir vor allem Werke klassischer Literatur. So wird meine Bibliothek immer grösser. Meine Privatbibliothek ist voll verschiedenen biographischen, historischen und psychologischen Romanen aus der Weltliteratur. Sehr oft besuche ich öffentliche Bibliotheken. Hier muss ich die Nummer meiner Karte (Leserkarte) angeben und mir in Katalog erwünschten Titel aussuchen. Das Buch muss man nach zwei Wochen zurückgeben. Das gefällt mir nicht. Ich habe nicht immer viel Zeit zum Lesen. Im Mai kaufe ich viele interessante Bücher auf dem Büchermarkt. Hier treffe ich manchmal bekannte Schriftsteller und bekomme von ihnen Autogramme.

Am Wochenende erledige ich noch eine Sache. Ich bestelle ein Buch in der Versandbuchhandlung.

 

Markieren Sie die Thesen zum Text mit den Buchstaben „R“ (richtig) und „F“ (falsch).

1. Am Wochenende verbringe ich die Zeit immer zu Hause mit meinen Eltern.

2. Ich habe eine Katze, meine Freunde lieben sie sehr.

3. Manchmal verbringe ich meine Freizeit bei meinen Großeltern.

4. Ich bin ein echter Bücherfreund.

5. Ich habe keine eigene Bibliothek und leihe die Bücher in der öffentlichen Bibliothek aus.

6. Am Wochenende habe ich viel Zeit für Lesen.

7. Die Wörter „Bücherfreund“ und „Bücherwurm“ sind Antonyme.

8. Nach 2 Wochen muss man die Bücher in die Bibliothek zurückgeben.

9. Das Wochenende habe ich nur für mich selbst.

10. Das Wochenende im Grünen finde ich toll.

3.Ordnen Sie die Sätze dem Tageablauf nach. Notieren Sie.

· A Inzwischen hat mir meine Mutter noch ganz verschlafen – eine Jause gerichtet. Rasch packe ich Wurstbrot und Apfel in die Schultasche, die ich schon am Abend vorher gerichtet habe, um nur nichts zu vergessen.

· В Dann treffe ich meine Mutter, wir gehen heute gleich in der Stadt etwas essen, sie ist auch müde und hat keine Lust zu kochen

· C Mein Vater und ich frühstücken nie, wir haben morgens einfach keinen Hunger.

· D Nach dem Abendessen sehe ich mit meinem Vater fern, wie immer schläft er aber ein, und ein tiefes Schnarchen begleitet den Film. So um 10 Uhr falle auch ich erschöpft ins Bett.

· E Und am halb sieben dann weckt mich ...

· F Um 7 Uhr verlassen wir schließlich das Haus und beneiden meine Mutter, die jetzt genüßlich im Bett frühstückt und etwas liest. Mein Vater setzt mich dann bei meiner Freundin Maria ab. Mit ihr geh’ ich dann zu Fuß zur Schule.

· G Dann geht’s nach Hause. Ich mache gleich die Aufgaben, mittwochs brauche ich wie immer fast zwei Stunden. Zwischendurch mache ich kleine Pausen, Spiele mit meiner Katze, höre Musik und renn’ einmal durch den Garten – zur Entspannung! Dann lerne ich noch etwas: morgen Test in Geschichte, Prüfung in Physik. Zu meinem Freund komme ich da nicht mehr.

· H Um 13.15 Uhr bin ich vollkommen fertig! Die Massen drängen sich in die Garderobe. Ich habe Glück, ich finde meine Sachen wieder.

· I Also, raus aus dem Bett und ab ins Badezimmer. Dort geht alles ziemlich schnell, und zum Schluß macht mir meine Mutter einen Zopf, weil das in der Schule praktischer ist.

· J Und dann kommt ein Mittwoch wie jeder andere. Schon nach vier Stunden habe ich das Gefühl, ich sitze seit Tagen hier. Besonders Geschichte und Mathes sind ein Horror, sie ziehen sich ewig in die Länge, Geo und Musik sind zwar nicht so anstrengend, vergehen aber auch nicht. Und schließlich kommen noch in den letzten zwei Stunden zwei Hauptfächer: Latein und Englisch.

· K Meist trödeln wir so dahin, daß wir knapp vor dem Läuten in die Garderobe stürmen. Raus aus den Schuhen, rein in die Patschen, rauf in den dritten Stock. Wir schaffen es noch vor dem Lehrer.

· L Das Aufstehen ist kurz und schmerzvoll. Mein Vater weckt mich wie jeden Tag um halb sieben. Mittwoch! – fällt mir ein. Wenn ich an die Stunden denke, die mich heute erwarten, möchte ich mich am liebsten wieder im Bett vergraben. Doch das geht nicht.

ІV. SCHREIBEN

 

Äußern Sie sich zu den angebotenen Themen. Verwenden Sie dabei folgende Wörter und Wendungen:

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