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Bilden Sie die Steigerungsstufen von Adjektiven und Adverbien.

Alt, warm, lang, klar, jung, kurz, hoch, groß, nah, gern, grün, klug, viel, fleißig, spät, hell, schön, interessant, schnell, gut.

 

2.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Komparativ.

1.Das ist ein schönes Bild, aber jenes Bild ist … . 2.Dieser Sportler läuft schnell, doch der Sportler aus der Ukraine läuft … . 3.Das ist ein sehr altes Gebäude. In der Stadt gibt es noch ... Gebäude. 4.Die Wohnung ist klein, aber ich wohne in einer ... Wohnung. 5.Sie schreiben die Kontrollarbeit gut und wir schreiben … . 6.Dieser Film ist interessant, aber heute sehen wir noch … Film. 7.Mein Haus befindet sich nah von der Universität, aber ihr Haus ist … . 8. Lwiw ist groß, aber Kyjiw ist … . 9.Meine Aufgabe ist schwer, aber die Aufgabe meines Bruders ist … . 10.Dieses Gedicht ist lang, aber ich schreibe noch … Gedicht. 11.Unser Hörsaal ist bequem, aber der Hörsaal 100 ist … . 12.Die Nächte sind im Frühling kurz, aber im Sommer sind sie … . 13.Der Mantel ist warm und der Pelzmantel ist … . 14.Er springt hoch, aber sie springt … . 15.Ich gehe ins Theater gern, aber ins Kino gehe ich … .

3.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Superlativ.

1.Dieses Buch ist … (teuer). 2.Das … (alt) Gebäude steht dem Park gegenüber. 3.Das ist der … (groß) Hörsaal in der Universität. 4.Der Mai ist der … (schön) Monat. 5.Der Winter ist die … (kalt) Jahreszeit. 6.Unsere Wissenschaftler sind … (gut). 7.Er ist der … (klug) Student in meiner Gruppe. 8.Der Kaffee schmeckt mir … (gern). 9.Der Februar ist der … (kurz) Monat im Jahr. 10.Dnipro ist unter den Flüssen der Ukraine … (lang). 11.Ich bin die … (jung) unter den Geschwistern. 12.Diese Aufgabe war … (schwer). 13.Dieser Sportler läuft … (schnell). 14.Die Wolkenkratzer sind die … (hoch) Gebäude der Stadt. 15.Die Fremdsprachen fallen ihm … (leicht).

 

4.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Komparativ oder Superlativ.

1.Dieses Bild ist … als jenes (schön). 2.Ich stehe früh auf, aber meine Mutter steht … (früh) . 3.Der 22.Juni ist der … (lang) Tag des Jahres. 4.Im Sommer sind die Nächte … (kurz) als die Tage. 5.Der Stille Ozean ist der … (groß) Ozean auf der Erde. 6.Wir gehen … (gern) ins Kino als ins Theater. 7.Mein Freund versteht jetzt die deutsche Grammatik … (gut) als früher. 8.Heute arbeiten sie … (viel) als gestern, aber morgen werden sie hier …(viel) arbeiten. 9.Die … (nah) Haltestelle befindet sich hier. 10.Welcher Monat ist der … (warm) in diesem Jahr? 11.Eva ist … (jung) als Heidi. 12.Heute ist der Himmel … (klar) als gestern. 13.Wann bedeckt der … (dick) Schnee die Erde? 14.Sind die Karpaten … (hoch) als der Ural? 15.Diese Stadt ist die … (sauber) Stadt in der Ukraine.

 

5.Ergänzen Sie die Sätze durch die passenden Adjektiv- oder Adverbformen.

1.Dieser Student spricht deutsch ebenso … (gut) wie jener. 2.Wir arbeiten an diesem Thema … (gut) als früher. 3.Kyjiw und Charkiw sind die … (groß) Städte der Ukraine. 4.Dieses Buch ist … (interessant) als jenes. 5.Die Ostsee ist auch so … (kalt) wie das Eismeer. 6.Ich sah noch nie so ein … (hoch) Gebäude. 7.Meine Mutter wohnt … (nah) als deine. 8.Das Wetter in diesem Sommer ist ebenso … (warm) wie im vorigen. 9.Der …(klein) Hörsaal in unserer Universität liegt im 2. Stock. 10.Der Kaukasus ist … (alt) als die Karpaten. 11.Das Auto fährt … (schnell) als der Bus. 12.Dieser Student hat viele Bücher zu Hause, aber in der Bibliohtek arbeitet er … (gern). 13.Am 23.März ist der Tag ebenso … (lang) wie die Nacht. 14.Sie war die … (gut) Studentin in unserer Gruppe. 15.Wir arbeiten viel und sie arbeiten … (viel).

6.Lesen Sie und übersetzen Sie die Satzreihen ins Ukrainische.

1.Wir arbeiten viel und unser Lehrer lobt uns. 2.Sie geht in die Bibliothek, denn sie braucht einige Bücher. 3.Er versäumte viele Stunden, deshalb antwortet er schlecht. 4.Der Unterricht beginnt um 8 Uhr, darum stehen wir früh auf. 5.Er liest viel, deshalb schreibt er alle Diktate so gut. 6.Deutsch fällt mir schwer, aber ich arbeite viel und fleißig an dieser Sprache. 7.Wir wollen baden, aber das Wasser ist kalt. 8.Der Frühling kommt und die Blätter werden grün. 9.Heute ist das Wetter gut, darum gehen wir in den Wald. 10.Sie hat wenig Zeit, denn sie arbeitet und studiert. 11.Wir sind gute Freunde, darum helfen wir einander. 12.Er besucht die Schule nicht, denn er ist krank. 13.Dieser Text ist leicht und die Studenten übersetzen ihn ohne Wörterbuch. 14.Morgen haben wir ein Seminar in Mathematik, deshalb arbeite ich im Lesesaal. 15.Es ist schon spät, darum fahre ich in die Universität mit dem Obus.

 

7.Verbinden Sie die Sätze durch die Konnektorenund,aber.

1.Er studiert gut. Der Lehrer ist mit ihm immer zufrieden. 2.Sie arbeitet viel. Die deutsche Sprache fällt ihr schwer. 3.Mein Sohn liest die Bücher gern. Wir besuchen oft die Bibliothek. 4.Der Winter ist da. Es ist noch nicht kalt. 5.Das Kind ist krank. Die Mutter ruft den Arzt. 6.Es ist schon spät. Ich fahre zur Universität mit dem Bus. 7.Heute eile ich sehr. Ich gehe zur Arbeit zu Fuß. 8.Wir sprechen viel deutsch. Der Lehrer korrigiert uns. 9.Sie brauchen das Lehrbuch. Die Bibliothekarin gibt es mir. 10.Das Fenster in meinem Zimmer ist groß. Es ist hier recht dunkel. 11.Die Übungen waren schwer. Wir verstehen und machen sie gut. 12.Der Text ist leicht. Unsere Studenten übersetzen ihn ohne Wörterbuch. 13.Der Frühling kommt. Die Zugvögel kehren zurück. 14.Ich arbeite viel und gern. Ich lege die Prüfungen gut ab. 15.Sie studiert nicht besonders gut. Sie ist meine Freundin.

8.Verbinden Sie die Sätze durch die Konnektorendarum,deshalb,denn.

1. Er studiert Deutsch. Wir wollen im Sommer nach Deutschland fahren.

2. Die Alpinisten bestiegen den hohen Berg. Sie wurden müde.

3. Es war schon spät. Wir nahmen Taxi.

4. Sie hat wenig Zeit. Sie arbeitet und studiert.

5. Dieser Junge treibt Sport. Er ist immer gesund und kräftig.

6. Die Studenten versäumen die Vorlesungen und Seminare nicht. Sie legen die Prüfungen immer gut ab.

7. Ich liebe die Kinder sehr. Ich wähle den Beruf des Lehrers.

8. Ihr bereitet euch auf die Seminare gut vor. Ihr geht nach dem Unterricht in die Bibliothek.

9. Mathematik fällt mir schwer. Der Gruppenälteste hilft mir beim Studium.

10. Wir machen viele Übungen zu Hause. Übung macht den Meister.

11. Morgen haben wir Seminar in Philosophie. Ich arbeite bis spät in die Nacht.

12. Meine Tochter liest gern. Ich kaufe oft die Bücher.

13. Die Kinder stellen an den Lehrer viele Fragen. Sie interessieren sich für dieses Thema.

14. Ich eile sehr. Meine Freunde warten auf mich schon längst.

15. Die Übung ist schwer. Ich brauche eine Konsultation des Lehrers.

 

9. Verbinden Sie die Sätze durch die angebotenen Konnektoren. Beachten Sie die Wortfolge. Übersetzen Sie ins Ukrainische.

1. Wir werden Schi laufen. Es schneit heute am Morgen. (und)

2. Draußen regnet es. Wir bleiben zu Hause. (darum)

3. Die Studenten gehen in den Hörsaal. Sie haben dort heute 2 Vorlesungen. (denn)

4. Es ist Mai. Es ist noch nicht warm. (aber)

5. Ich gehe nach Hause. Es ist schon spät. (deshalb)

6. Alle hören aufmerksam zu. Die Vorlesung ist interessant. (denn)

7. Sie besucht ihren Lehrer. Ihr alter Freund war schon dort. (und)

8. Mein Bruder treibt Sport. Er ist gesund und kräftig. (darum)

9. Er geht oft in den Lesesaal. Er braucht neue deutsche Zeitungen und Zeitschriften.(denn)

10. Sein Freund antwortet gut. Er antwortet besser. (aber)

11. Dieser Student studiert viel. Er wird ein guter Fachmann. (deshalb)

12. Es ist ein gutes Wetter. Die Kinder baden viel. (und)

13. Ich interessiere mich für Wissenschaft. Ich arbeite oft in der Bibliothek. (darum)

14. Sie läuft ans Telefon. Jemand ruft sie an. (denn)

15. Meine Freundin hat alte Filme gern. Wir gehen oft zusammen ins Kino. (deshalb)

10. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Я цікавлюсь іноземною мовою, тому мені потрібні словники.

2. Ми сьогодні дуже зайняті, а наші друзі відпочивають.

3. Діти не йдуть до лісу, бо погода дуже погана.

4. Текст був важкий, але я переклав його без словника.

5. Мій друг приходить до мене і ми разом йдемо в кіно.

6. Вона дуже поспішає і тому мама будить її рано.

7. Цей студент робитиме доповідь, тому він йде в бібліотеку.

8. Ця книжка дуже цікава і я беру її додому.

9. Прийшла зима, тому ночі стали довгими.

10. Після занять ми йдемо додому, бо ми там відпочиваємо.

11. Моя подруга добре говорить німецькою, а я говорю ще не так добре.

12. Сьогодні у нас семінар з математики, тому ми вчора багато працювали над темами.

13. Я не дам тобі книжку, бо мені вона теж потрібна.

14. Осінь – холодна пора року, але зима – холодніша.

15. Викладач приходить і заняття починаються.

ІІІ. LESEVERSTEHEN

 

Unterricht beim Vater

(Aus Goethes Kindheit)

Es war einige Minuten vor 12 Uhr. Wolfgang stand an der Tür zu Vaters Arbeitszimmer und hielt zwei Hefte in der Hand. Punkt 12 Uhr sollte er mit seiner Schwester zum Vater kommen. Sie sollten ihm die Arbeiten vorzeigen, die sie im Anschluss an den Unterricht angefertigt hatten.

Wolfgang blickte durch das Schlüsselloch. Er konnte die Hände des Vaters auf dem blanken Schreibtisch sehen. Sicher schrieb Vater wieder seine Erinnerungen über die Reise nach Italien in das Heft, das aufgeschlagen vor ihm lag.

Der Vater hatte als junger Mann eine Reise nach Italien gemacht, an die er gern zurückdachte. Doch für heute schien er fertig zu sein. Er klappte eben das Heft zu und wischte die Feder sorgfältig an einem Tüchlein ab.

Wolfgang blickte sich beunruhigt um. Wo blieb nur die Schwester Cornelia? War sie mit den Aufgaben nicht fertig geworden? Endlich kam sie die Treppe herunter. Sie legte rasch ihre Hefte auf eine Kommode und stellte sich auf die Zehenspitzen um in den Spiegel blicken zu können. Sie wusste, der Vater tadelte die geringste Unordnung, und sie strich schnell eine Haarlocke aus der Stirn. Wolfgang band eine Schleife an ihrem Kleid wieder zu, die beim Laufen aufgegangen war. Jetzt wurde im Zimmer ein Stuhl hörbar gerückt. Schritte näherten sich und schon stand der Vater in der Tür. Er war ein großer, stattlicher Mann, hatte eine hohe gewölbte Stirn und unter den dicken Augenbraunen blickten ernste Augen hervor.

"Ach, da seid ihr ja", sagte der Vater, "kommt nur herein!" Er zog seine goldene Uhr aus der Tasche. Aus dem Erdgeschoss tönten helle Glockenschläge herauf und verkündeten die Mittagsstunde.

Der Vater nahm wieder am Schreibtisch Platz und die Kinder legten ihre Schreibhefte vor ihn hin. Wolfgang hatte einen Aufsatz in lateinischer Sprache geschrieben. Prüfend begann der Vater Seite um Seite in Wolfgangs Heft zu lesen. Es war ganz still im Zimmer. Nur das Umblättern konnte man hören. Ringsum an den Wänden des großen Zimmers standen hohe Schränke. Wenn die Strahlen der Mittagssonne ins Zimmer fielen, glänzten die goldenen Buchstaben auf den breiten Buchrücken. Einige dieser Bücher waren den Kindern schon bekannt. Wolfgang hätte sie gern gelesen. Jedes Buch dort im Schrank war für ihn ein Schatzkästchen, das viele spannende Erlebnisse enthielt. Ob sie alle so lustig waren wie "Till Eulenspiegel" oder "Die Schildbürger"? Er nahm sich vor recht fleißig zu sein; vielleicht würde ihm dann der Vater diese schönen Bücher zum Lesen geben.

Der Vater unterbrach die Gedanken des Knaben. "Mein Sohn" , sagte er, "du hast fleißig und gewissenhaft gearbeitet. Dein Aufsatz ist Ausdruck gewandt. Auch die Schrift ist jetzt sauber." Er sah Wolfgang freundlich an: "Du bist jetzt zehn Jahre alt. Wenn du weiter fleißig lernst, wirst du einmal die berühmte Universität Leipzig besuchen können, an der auch ich studiert habe". Mit diesen Worten händigte er seinem Jungen das Heft aus.

"Herr Vater", sagte Wolfgang, "darf ich Ihnen noch eine Arbeit vorlegen? An dem lateinischen Aufsatz schrieb ich nur eine Stunde. Weil ich dann noch viel Zeit hatte, schrieb ich den ganzen Aufsatz noch einmal, aber in italienischer Sprache. Hier ist er. Wolfgang öffnete ein Heft und hielt es dem Vater hin. Seine Wangen hatte sich vor Eifer gerötet.

"Wie?", sagte der Vater erstaunt, "ich habe doch nur deiner Schwester Unterricht im Italienischen erteilt. Bist du unter Zauberkünstler gegangen?"

"Nein", antwortete Wolfgang, "aber ich saß in dem Zimmer, in dem Cornelia unterrichtete. Wenn ich nun mit meinen Aufgaben fertig war, hörte ich Ihnen zu und lernte alles mit."

Nach Alice Koch

 

Markieren Sie die Thesen zum Text mit den Buchstaben „R“ (richtig) und „F“ (falsch).

1. Wolfgang war älter als seine Schwester.

2. Die Reise nach Italien gefiel seinem Vater sehr.

3. Wolfgangs Vater war Schriftsteller.

4. Wolfgang lernte sehr eifrig.

5. Der kleine Junge schrieb den Aufsatz in lateinischer und italienischer Sprache.

6. Der Vater hatte eine große Bibliothek.

7. Wolfgang war damals 12 Jahre alt.

8. In der Familie herrschte für die Kinder eine strenge Disziplin.

9. Um 12 Uhr prüfte der Vater die Hausaufgaben der Kinder.

10.Der Vater fand im Aufsatz von Wolfgang einige Fehler.

ІV. SCHREIBEN

 

Äußern Sie sich zu den angebotenen Themen. Verwenden Sie dabei folgende Wörter und Wendungen:

 

Geduld bringt Rosen.

eifrig studieren, pauken, den Fehler einsehen, aktiv teilnehmen an Dat., Vorlesungen besuchen, die wissenschaftliche Arbeit, in vielen Büchern nachschlagen, gute Leistungen haben, die Prüfungen ablegen, schwer fallen, sich an die Arbeit machen.

 

Ende gut, alles gut.

die Vorlesungen versäumen, sich schlecht vorbereiten, die Genehmigung des Dekans, Pech haben, tüchtig arbeiten, sich Mühe geben, traurig sein, die Vorprüfung zeitig ablegen, im Labor arbeiten, sich amüsieren, die Zeit vergeht schnell, die Jahresarbeit beenden, schlechte Noten bekommen

V. HÖRVERSTEHEN

 

Markieren Sie die Thesen zum Hörtext mit den Buchstaben „R“ (richtig) und „F“ (falsch).

1. Marie war reich und studierte in Paris.

2. Marie war jünger als ihre Schwester.

3. Mit 20 Jahren begann sie ihr Studium an der Universität in Paris.

4. M.Sklodowska studierte Kunst und Literatur.

5. Marie mietete ein kleines Zimmer in Paris.

6. Sie war bescheiden, begabt und klug.

7. Ihr ganzes Leben war sie ledig.

8. Sie untersuchte Elemente mit starker Strahlung.

9. Sie begründete die Relativitätstheorie.

10.Für die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium erhielt sie den Nobelpreis.

LEKTION 8

 

DIE WISSENSCHAFTLICHE KONFERENZ AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT

Kurze Rede, gute Rede.

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Граматика:Дієприкметники §32. Перфект §18. Складнопідрядні речення §41. Додаткові підрядні речення §42. Займенникові прислівники §34. Прийменники з родовим відмінком §35.

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І. SPRACHKOMPETENZ

1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.

2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.

Wissenschaftliche Konferenz an der technischen Universität

Gestern fand in unserer Universität eine wissenschaftliche Konferenz statt. Sie war dem Thema "Technik und Fortschritt" gewidmet.

Der Vorsitzende erklärte die Konferenz für eröffnet und gab die Tagesordnung bekannt. Auf der Tagesordnung standen Vorträge von Studenten verschiedener Fakultäten. Der Vorsitzende erteilte den Rednern das Wort. Die Vorträge dauerten etwa 15 Minuten und riefen großes Interesse hervor.

In vielen Berichten war es betont, dass zur Zeit die Technik und der Fortschritt miteinander eng verbunden sind. Die Technik entwickelt sich zur Zeit sehr schnell. In der Welt entstehen immer mehr technische Innovationen, die unser Leben leichter machen. Die Menschen werden von der schweren körperlichen Arbeit befreit. Der Einsatz der Technik hat uns einen hohen Lebensstandart gebracht. Die modernen Kommunikation- und Transportmittel sind für uns von großer Bedeutung. Die Computertechnik wird auf allen Gebieten des menschlichen Lebens eingesetzt.

Es gab aber nicht nur positive Meinungen zur Frage des Fortschritts. Die Menschen werden immer stärker von den komplizierten Systemen abhängig. Der Einsatz von der modernen Technik gefährdert nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch unsere Umwelt.

Nach den Vorträgen fand eine lebhafte Diskussion statt. Viele Teilnehmer meldeten sich zum Wort. Die meisten von ihnen stimmten den Berichten zu. Einige Probleme blieben diskutabel. Manche Redner waren der Meinung, dass wir von dem schnellen Fortschritts-wachstum Abschied nehmen müssen.

Die wissenschaftliche Konferenz dauerte den ganzen Vormittag. Sie war sachlich, aktuell und ganz gut repräsentiert.

WÖRTER ZUM TEXT

abhängig adj залежний

Abschied nehmen прощатися

Arbeit f -, -enробота

befreien (te,t) звільняти

bekannt geben (gab bekannt, bekanntgegeben) повідомляти, оголошувати

diskutabel спірний

Einsatz m, -es, -sätze впровадження

erklären ( te, t) пояснювати, оголошувати; hier:

die Konferenz für eröffnet ( geschlossen) ~ оголошувати конференцію відкритою (закритою), проголошувати

erteilenдавати, надавати; hier: das Wort ~ надавати слово

Fortschritt m, -e (s), -e прогрес

gefährden (te, t) знищувати

hervorrufen викликати; hier: großes Interesse ~ викликати великий інтерес

Innovation f, -,-en інновація, нововведення

kompliziertскладний

Konferenz f, - ,-en конференція

körperlich adj 1) фізичний; 2) тілесний

körperliche Arbeit fфізична праця

Leben n -s, життя

Lebensstandart m, -s, -s рівень життя

lebhaft жвавий

melden sich виявити бажання; hier: sich zum Wort ~ просити слова

Mensch m -en, -en людина

modernсучасний

Redner m, -s, доповідач

schnellшвидкий

stattfinden (fand statt, stattgefunden) відбуватися

stehen (stand, gestanden) vi стояти; hier: auf der Tagesordnung ~ стояти на порядку денному

Vorsitzende m, f, голова

Vortrag m -(e)s, Vorträge доповідь

Wachstum n, -(e)s зростання, розвиток

widmen ( te,t ) (Dat)присвячувати

wissenschaftlichнауковий

zustimmen ( stimmte zu, zugestimmt) погоджуватися

 

II. ÜBUNGEN

1. Nennen Sie 3 Grundformen von den angegebenen Verben:

antworten, berichten, laufen, erteilen, beginnen, zustimmen, erforschen, teilnehmen, dauern, bleiben, fahren, führen, einsteigen, stehen, versprechen, widmen, stattfinden.

 

2. Konjugieren Sie die Verben in folgenden Sätzen.

Ich habe im phonetischen Labor oft gearbeitet. Ich bin nach Hause gegangen.

3. Ergänzen Sie die Sätze im Perfekt, Futurum I, Präteritum:

1.Die Studenten unserer Gruppe nehmen an der Konferenz aktiv teil. 2.Der Vorsitzende gibt die Tagesordnung bekannt. 3.Er erteilt den Rednern das Wort. 4.Einige Probleme sind diskutabel. 5.Die Vorträge rufen großes Interesse hervor. 6.Viele Teilnehmer melden sich zum Wort. 7.Die Berichte der Redner sind immer interessant. 8.Die wissenschaftliche Konferenz in unserer Universität ist sachlich und aktuel. 9.Dieser junge Mann studiert Fremdsprachen. 10.Ich kaufe ein neues Buch. 11.Wir fahren immer mit dem Zug. 12.Du stehst früh auf. 13.Er trifft seinen Freund im Theater. 14.Mein Freund interessiert sich für Philosophie. 15.Ich arbeite gern in der Bibliothek.

 

4. Wählen Siehabenoderseinin den angebotenen Sätzen.

1.Er… in der Schule geblieben. 2.Mein Freund … den Text mehrmals gelesen. 3.Warum ... Sie sich heute verspätet? 4.... Sie sich heute mit kaltem Wasser gewaschen? 5.Wann ... du heute aufgestanden? 6.Die Lehrerin ... alle Fehler in meiner Übersetzung korrigiert. 7.Sie ... zu spä zum Unterricht gekommen. 8.Ich ... hier drei Jahre gearbeitet. 9.Wir ... diesen Text ohne Wörterbuch übersetzt. 10.Unser Kollege ... auf Dienstreise gefahren. 11.Ich ... mich heute warm angezogen. 12.Die Schwester ... mich jeden Tag besucht. 13.Wo ... du gestern gewesen? 14.Er ... dieses Buch gern gelesen. 15.Ich ... dich überall gesucht.

 

5. Sagen Sie, dass Sie wissen, worum es sich im nächsten Satz handelt. Gebrauchen Sie die Konjunktiondass.

1.Gestern fand in unserer Universität eine wissenschaftliche Konferenz statt. 2.Auf der Tages-ordnung standen die Vorträge von Studenten verschiedener Fakultäten. 3.Die Studenten unserer Hochschule haben an der Konferenz aktiv teilgenommen. 4.Die Konferenz war dem Thema "Technik und Fortschritt gewidmet. 5.Der technische Fortschritt ist mit der Entwicklung der Wissenschaft verbunden. 6.Es gab nicht nur positive Meinungen zur Frage des Fortschritts. 7.Die Vorträge dauerten etwa 15 Minuten. 8.Der Vortrag des ersten Redners rief großes Interesse hervor. 9.Nach den Vorträgen begann eine lebhafte Diskussion. 10.Mein Freund beteiligt sich aktiv an der Diskussion. 11.Einige Probleme blieben diskutabel. 12.Viele Teilnehmer meldeten sich zum Wort. 13.Viktor hat zweimal ums Wort gebeten. 14.Jener Student hält heute einen Vortrag. 15.Die Konferenz dauerte recht lange.

 

6. Sagen Sie, dass Sie nicht wissen, worum es sich im nächsten Satz handelt. Gebrauchen Sie die Konjunktion оb.

1.Die Tagesordnung besteht aus zwei Punkten. 2.Er spricht zum ersten Punkt der Tagesordnung. 3.Alle hören dem Redner aufmerksam zu. 4.Dieser Bericht rief großes Interesse hervor. 5.Du willst auch an der Diskussion teilnehmen. 6.Die wissenschaftliche Konferenz an unserer Fakultät war ganz gut repräsentiert. 7.Auf der Tagesordnung standen Vorträge von zwei Professoren. 8.Der erste Vortrag dauerte eine halbe Stunde. 9.Sie haben wichtige Fragen besprochen. 10.Er interessiert sich für Technik. 11.Die Technik entwickelt sich zur Zeit sehr schnell. 12.Die modernen Kommunikationsmittel sind für uns von großer Bedeutung. 13.In der Welt entstehen immer mehr technische Innovationen. 14.Der Einsatz von der modernen Technik gefährdet die Arbeitsplätze. 15.Die technischen Innovationen machen unser Leben leichter.

 

7. Verfassen Sie Wortgruppen, beachten Sie dabei die Rektion der Präpositionen.

1.Das Alter, trotz. 2.Die Kälte, ungeachtet. 3.Der Student, statt. 4.Die Krankheit, wegen. 5.Der Bahnhof, unweit. 6.Die Sprechstunde, außerhalb. 7.Das Konzert, während. 8.Die Reise, statt. 9.Die Gefahr, ungeachtet. 10.Das Gebiet, außerhalb. 11.Der Flug, während. 12.Unsere Grenze, unweit. 13.Ihre Fachkenntnisse, trotz. 14.Dieser Sportler, wegen.15.Meine Laune, ungeachtet.

 

8. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1.Я взяла участь у конференції замість тієї студентки. 2.Через твою доповідь я залишуся в інституті. 3.Під час концерту в залі панувала глибока тиша. 4.Наша школа знаходиться недалеко від центру міста. 5.Незважаючи на моє прохання, він виписав новий журнал. 6.Моя подруга не відвідувала лекції через хворобу. 7.Під час відрядження я часто отримував від неї листи. 8.Замість декана нашого факультету на зборах головував професор Петренко. 9.Він прийшов на мій день народження, незважаючи на іспит. 10.Почта знаходиться недалеко від вокзалу. 11.Замість своєї адреси, я написав адресу батьків. 12.Наш дім знаходиться недалеко від зупинки тролейбуса. 13.Вона залишається вдома через дітей. 14.Під час перерви студенти розмовляли. 15.Незважаючи на канікули, вона багато працює.

 

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