Text 3: Wie schreibt man einen Lebenslauf?
Der Lebenslauf ist eine Erzählung von sich selbst. Das wissen Sie bestimmt. Und jetzt stellen Sie sich vor: Sie wollen eine neue Stelle bekommen. Zuerst spricht man mit Ihnen. Dann sollen Sie aber Ihren Lebenslauf schreiben.
Einige machen sich nichts daraus: ihr Lebenslauf ist oft zu kurz und sagt uns wenig. Aber diese Menschenirren sich. Durch den Lebenslauf lernt sie der Betrieb oder das Büro zuerst kennen. Wer sind Sie? Wann und wo sind Sie geboren? Welchen Beruf haben Sie? Wo haben Sie gearbeitet? - Das alles und vieles andere erfährt man aus dem Lebenslauf.
Was muß im Lebenslauf stehen? Natürlich Ihr Name, Ihr Geburtstag und Geburtsort, Ihre Ausbildung und Berufstätigkeit und anderes mehr. «Ich brauche keine neue Stelle», - sagen Sie. Soll man nur dann einen Lebenslauf schreiben?Keinesfalls!
Wollen Sie an einer Hochschule studieren und die Prüfungen ablegen? Beginnen Sie Ihre Arbeitstätigkeit? Wünschen Sie sich neue Aufgaben? Dann brauchen Sie einen Lebenslauf.
Nun haben Sie alles gemacht: der Lebenslauf ist fertig. Wie haben Sie ihn geschrieben? EineschmutzigeoderundeutlicheArbeitmachtofteinen schlechten Eindruck.
- Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:
1. Was ist ein Lebenslauf? 2. Was muss im Lebenslauf stehen? 3. Wann schreibt man einen Lebenslauf? 4. Schreibt man seinen Lebenslauf immer gut? 5. Wann braucht man einen Lebenslauf? 6. Wie lernt Sie die Personalabteilung zuerst kennen? 7. Was erfährt man aus dem Lebenslauf? 8. Soll man im Lebenslauf über seine Familie schreiben? 9. Wie soll man den Lebenslauf schreiben? 10. Warum muss man den Lebenslauf nicht schmutzig und undeutlich, sondern sauber und deutlich schreiben?
- Erzählen Sie den Text nach.
19. Lesen Sie den Text «Eine neue Stelle» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:
1. Wo will Frau Fühmann arbeiten? 2. Als was will sie arbeiten? 3. Hat sie Erfahrung als Sekretärin?
Text 4: Eine neue Stelle
Frau Fühmann: Guten Tag, Herr Braun!
Herr Braun: Guten Tag, Frau Fühmann! Nehmen Sie bitte Platz! Ich habe
gehört, Sie wollen bei uns arbeiten.
F.: Ja, gern.
B.: Das freut mich sehr. Darf ich aber fragen, warum?
F.: Ich sage es gleich. Ich suche eine gute Stelle. Ihr Büro ist bekannt, und Ihre Leute verdienen viel. Meine Mutter hat es nicht leicht, deshalb muss ich selbst Geld verdienen. Zur Zeit haben Sie keine Sekretärin, nicht wahr?
B.: Ja, das stimmt, aber sie müssen wissen, bei uns arbeitet man auch
samstags.
F.: Das ist nicht mehr so wichtig.
B.: Haben Sie eine Familie, Frau Fühmann?
F.: Nein, ich bin ledig. Ich lebe bei meiner Mutter.
В : Sind Ihre Eltern geschieden?
F.: Nein, mein Vater ist 1999 gestorben.
B.: Ach so! Wo haben Sie gelernt?
F.: Ich besuchte die Schule in Bremen. Danach habe ich den Beruf einer Fachverkäuferin erlernt. Gleichzeitig habe ich die Abendkurse für Computerschreiben besucht, denn das gefällt mir besser.
B.: Sagen Sie mal, haben Sie schon Erfahrung als Sekretärin?
F.: Ich war zwei Jahre bei der Firma Siemens als Sekretärin tätig.
B.: Sie gefallen uns, Frau Fühmann. Gehen Sie bitte in die
Personalabteilung. Füllen Sie dort den Fragebogen aus und schreiben Sie Ihren Lebenslauf. Ich glaube, am Montag können Sie dann beginnen.
F.: Vielen Dank, Herr Braun! Auf Wiedersehen!
B.: Auf Wiedersehen, Frau Fühmann!
- Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:
1. Wohin kam Frau Fühmann? 2. Mit wem sprach sie? 3. Warum kam sie in dieses Büro? 4. Warum wollte sie hier arbeiten? 5. Warum musste sie Geld verdienen? 6. Arbeitete man hier auch samstags? 7. Hatte sie eine Familie? 8. Lebten ihre Eltern noch? 9. Welche Ausbildung hatte sie? 10. Wann sollte sie die Arbeit beginnen?
- Stellen Sie einander Fragen zum Text und antworten Sie auf die Fragen.
- Üben Sie zu zweit nach dem Muster:
Name
A: Wie ist dein Name?
B: Ich heiße Horst Bauer.
1. Familienname; 2. Vorname; 3. Vatersname; 4. Staatsbürgerschaft; 5. Geburtsort; 6. Wohnort; 7. Eltern; 8. Geschwister; 9. Allgemeinbildung;
- Hochschulausbildung oder Berufsausbildung; 11. Beruf; 12. Familienstand.
- Antworten Sie auf folgende Fragen:
1. Wie ist Ihr Vorname? 2. Wie ist Ihr Familienname? 3. Wann haben Sie Ihren Geburtstag? 4. Wie heißt Ihr Gebunsort? 5. Wer sind Ihre Eltern? 6. Wo wohnen sie? 7. Was sind Ihre Eltern von Beruf? 8. Leben Ihre Großeltern noch? 9. Sind sie Rentner? 10. Welche Ausbildung haben Sic?
- Wann haben Sie die Schule beendet? 12. Welche Noten haben Sie in
Ihrem Reifezeugnis? 13. Wie ist Ihr Familienstand? 14. Haben Sie Kinder? 15. Wie heißt Ihr Wohnort? 16. Was machen Sie jetzt? Sind Sie Student/in? 17. Wo und was studieren Sie? 18. Fällt Ihnen das Studium leicht? 19. Welche Fächer sind Ihre Lieblingsfacher? 20. Als was möchten Sie zukünftig arbeiten?
22*. Füllen Sie den folgenden Fragebogen aus:
Fragebogen
1. Familien-und Vorname
(bei Frauen auch Geburtsname)
- Geburtsdatum und Geburtsort
- geboren am
in
- Eltern
(Vater)
___________________________________
(Mutter)
- Staatsangehörigkeit
- Wohnort
- Beruf
- Familienstand
(ledig, verheiratet, geschieden)
(Ort und Datum) (Unterschrift)
23**. Schreiben Sie zum Thema «Das Leben ist kein Kinderspiel».
- Sprechen Sie mit Ihrem Freund aus der BRD. Erzählen Sie einander:
- 1. Wann musstest du einen Lebenslauf schreiben? 2. Ist dein Lebenslauf kurz
oder lang? 3. Was hast du dort geschrieben? 4. Hast du dort alles über deine Familie geschrieben? 5. Wie stellst du dir dein weiteres Leben vor? usw. - 1. Wann und wo bist du geboren? 2. Wo wohnen deine Eltern? 3. Mit wie vielen
Jahren bist du in die Schule gegangen? 4. Wann hast du die Schule beendet? usw. - Führen Sie Gespräche zu den Themen:
A. Mein Lebenslauf ist so wie bei vielen anderen.
Personen: der Vater, die Mutter, Bernd (der Sohn, 18 Jahre alt), Marie (die Tochter, 15 Jahre alt), Klaus (der Sohn, 10 Jahre alt)
Zeit: ein Gespräch sonntags am Mittagstisch
Situation: Bernd muss zum ersten Mal seinen Lebenslauf schreiben. Was soll er schreiben? Ist es so wichtig? Er glaubt, er hat noch ein sehr kurzes Leben hinter sich. Die Eltern erklären ihm: warum ist der Lebenslauf so wichtig, wie soll man ihn schreiben. Der Vater und die Mutter erzählen aus ihrem Leben. Auch Marie und Klaus stellen Fragen.
B. Was soll man von einem neuen Arbeitskollegen wissen?
Personen: Herr Winkelmann (Chef der Personalabteilung), Herr Kunze (ein älterer Herr), Herr Lenz (ein junger Mann), Helga Wenzel (ein junges Mädchen)
Situation: Das Büro des Herrn Winkelmann braucht einen Dolmetscher. Er spricht mit allen und fragt: Welche Fremdsprachen kennen Sie? Wo haben Sie sie erlernt? Haben Sie Erfahrung als Dolmetscher? Können Sie mit Computer arbeiten? und anderes. Man antwortet auf die Fragen des Chefs der Personalabteilung.
LEKTION 23
Lexik: Die Stadt. Auf der Straße.
Grammatik: Passiv. Allgemeines. Vorgangspassiv. Substantive und
Adjektive mit der Nachsilbe -er(von geographischen Namen)
1. Lesen Sie folgende worter und Wendungen vor und lernen Sie sie:
1. Verkehr m -e(s), 6. PI. - 1) рух (дорожній); транспорт; 2) зв'язок; 3) сполучення; / Verbindung f-, -en -; reger / starker Verkehr - жвавий рух; Auf der Straße herrscht (herrschen - herrschte, hat geherrscht - панувати) starker /reger Verkehr. - На вулиці великий / жвавий (пожвавлений) рух. der Stadtvekehr - міський транспорт; міський (вуличний) рух; Verkehrswesen п -s. 6. PI. - транспорт; Verkehrszeichen n-s, - - дорожній знак; Verkehrsregel f-, -п - правило вуличного руху; Verkehrsregeln beachten (beachtete, hat beachtet) / befolgen (befolgte, hat befolgt) - дотримуватися правил вуличного руху; Verkehrsampel f-, -я - світлофор; An der Straßenkreuzung (Straßenkreuzung f -, -en - перехрестя) ist eine Verkehrsampel. - Нa перехресті є світлофор, das Verkehrsmittel n-s - засіб сполучення, транспортний засіб:U-Bahn
(Untergrundbahn) f-en- метро; S-Bahn (Stadtbahn) f-, -en- міська електричка; Obus (Oberleitungsbus) m -ses, -se/Trolleybus m -ses, -se - тролейбус; der Linienbus - рейсовий автобус; Taxi n -s, -s -таксі; das Linientaxi -- маршрутне таксі; Fahrrad n -(e)s; ...räder- велосипед; Motorrad n -(e)s, .. .räder -мотоцикл; Omnibus m -ses, -se- автобус; Jedes Verkehrsmittel hat seine Vor- und Nachteile. (Vor- und Nachteil m -(e)s, -e) - Кожний транспортний засіб має свої переваги і недоліки.
- sich beeilen (beeilte sich, hat sich beeilt) 7 eilen (eilte, hat geeilt)/ Eile haben
(hatte, hat gehabt) / in Eile sein (war, ist gewesen) mit (D.) - поспішати, квапитися (з чим-н.); - steigen (stieg, ist gestiegen)in (А.)- (підніматися, сідати в транспорт);
einsteigen (stieg ein, ist eingestiegen)in (А.) -входити, сідати (у вагон) // aussteigen (stieg aus, ist ausgestiegen)aus (D.)- виходити ( з вагона); Einsteigen, bitte! ~ Займайте місця, будь ласка! Nicht einsteigen! - Посадки немає! umsteigen (stieg um, ist umgestiegen)in (А.)- пересідати (в інший вагон, вид транспорту); - Linie f-еп- 1) лінія; 2) колія; mit Linie fahren (fuhr, ist gefahren)/Linie
nehmen (nahm, hat genommen) -їхати маршрутом (номер ...); - Vorort m -(e)s, -e/ Vorstadt f...Städte- передмістя; im Vorort von
Berlin / bei Berlin - у передмісті Берліна, під Берліном; - Stadteil т -(e)s, -е / Stadtbezirk т -(e)s, -е / Stadtviertel п -s, - - район
міста, міський квартал; den Stadtteil bebauen (bebaute, hat bebaut) - забудовувати міський район; Stadtzentrum n -s, ...Zentren / Stadtmitte f-, -en - центр міста; - Stadtrat m -(e)s, ...räte -міська рада, муніципалітет, мерія; Kathaus п-
(е), ...häuser -ратуша; Die Touristen (Tourist m -en, -en)bewundern (bewunderte, hat bewundert)das Rathaus unserer Stadt. - Туристи милуються ратушею нашого міста. - Fahrschein т -(e)s, -е/ Fahrkarte f -, -п -проїзний квиток; Fahrscheine /
Fahrkarten vorzeigen (zeigte vor, hat vorgezeigt),lösen (löste, hat gelöst)/ kaufen (kaufte, hat gekauft) -пред'являти, купувати проїзні квитки; die Zeit-, die Monats-, die Jahreskarte f-, -en -сезонний, місячний, річний проїзний квиток; Fahrscheinpreis т -es, -е -вартість проїзного квитка; Der Schaffner im -s, - -кондуктор, провідник) kontrolliert (kontrollieren, kontrollierte, hat kontrolliert)die Fahrkarten der Fahrgäste (Fahrgast m -es, ...gaste). - Кондуктор (провідник) перевіряє (котролює) проїзні квитки пасажирів. - Denkmal п -(e)s, Denkmäler - памятник; das Schewtschenko-Denkmal; ein
Denkmal errichten (errichtete, hat errichtet), besichtigen (besichtigte, hat besichtigt) - споруджувати / оглядати пам'ятники; Diese Denkmäler sind sehenswert /sehenswürdig. - Ці пам'ятники варті уваги (їх варто оглянути). - Station f-, -en / Haltestelle f-, -en станція, зупинка (транспорту); an der
Haltestelle - на зупинці; - Taxistand m -(e)s, ..stände- зупинка таксі; Am Taxistand nehmen wir
ein Taxi. - На зупинці (таксі) ми беремо таксі. - (ein)biegen (bog (ein), hat (eingebogen)in (A.)(in eine Gasse (f -, -n),
Straße) - повертати (у провулок, на вулицю); um die Ecke (ein)biegen - повернути за ріг; abbiegen (bog ab, hat abgebogen)von (D.) -звернути з дороги; - Eingang m -(e)s, ...gänge zu (D.) - вхід // Ausgang m -(e)s, ...gänge -
вихід; - Bahn f-, -en- шлях, дорога, траса; розм.залізниця; mit der Bahn fahren
-їхати залізницею; die Autobahn - автострада; Bahnhof m -(e)s, ...höfe - вокзал; - verzeihen (verzieh, hat verziehen)/ entschuldigen (entschuldigte, hat
entschuldigt) (D.), (А.) -прощати, вибачати (кому-и. за що-н.); Verzeihung f-, б. PI./ Entschuldigung/-,-en - прощення, вибачення; j-n um Verzeihung / Entschuldigung bitten (bat, hat gebeten) -просити пробачення (у кого-н.); - Weg т -(e)s, -е -шлях, дорога; стежка; j-m den Weg zeigen (zeigte, hat
gezeigt)- показувати, вказувати (кому-н.) шлях, дорогу; sich auf den Weg machen (machte, hat gemacht) -вирушати в дорогу; - direkt / gerade - прямо, безпосередньо; прямий; прямо; geradeaus -
прямий, безпосередній, прямо, навпростець; Diese Straße führt (fuhren, führte, hat geführt)direkt zum (ins) Stadtzentrum. - Ця вулиця веде прямо в (до) центр(у) міста. Man muss gerade sitzen. — Слід сидіти прямо. - recht - цілком, досить, дуже; rechte (r, s) - права (правий, праве) // linke
(r, s) - ліва (лівий, ліве); rechts - праворуч // links - ліворуч; von links nach rechts - справа наліво; - Kirche f -, -п- церква; Dom т -(e)s. -е/ Kathedrale f -, -n-
(кафедральний) собор; Kirchen, Dome, Kathedralen wieder aufbauen (baute wieder auf, hat wieder aufgebaut'),restaurieren (restaurierte, hat restauriert),sanieren (sanierte, hat saniert) -відновлювати, реставрувати, санувати церкви,собори; - weit - 1) далекий, дальній; 2) просторий, широкий // eng - вузький; nicht
weit von (D.)/ unweit von (D.)/ in der Nähe (G),von (D.) -неподалік від чого-н.; weit und breit / überall - скрізь; ein weiter Abstand -(e)s. .. .stände- велика відстань; Weite f-, -n- 1) далечінь; 2) відстань; - vorbeigehen (ging vorbei, ist vorbeigegangen) an (D.) - проходити повз
(кого-и., що-н.); vobeifahren (fuhr vorbei, ist vorbeigefahren) an (D.) - проїжджати повз (кого-и., що-н.); - Geschäft n -(e)s, -e -магазин;
- Richtung f-, -en - напрямок руху; in Richtung ги (D.) gehen (ging, ist
gegangen), fahren - йти, їхати в напрямку до чого-н.; in entgegengesetzter Richtung - у зворотному напрямку; in derselben Richtung - в тому самому напрямку; - Stau т -s, -s- затор, «пробка» (транспортна) на дорозі;
- Eile mit Weile. - Прислів 'я:Поволі їдь - далі заїдеш.
GRAMMATIK Vorgangspassiv
Präsens Passiv
Präsens Passiv - werdenim Präsens Aktiv + Partizip II des Vollverbs
Präsens Aktiv In unserer Stadt öffnetman die Geschäfte um 8 Uhr. Viele Ausländerbesuchenunsere Stadt.
Präsens Passiv In unserer Stadt werdendie Geschäfte um 8 Uhrgeöffnet.
Unsere Stadt wirdvon vielen Ausländembesucht.
Präteritum Passiv
Präteritum Passiv = werdenim Präteritum Aktiv + Partizip II des Vollverbs
Präteritum Aktiv In unserer Stadt baute man die U-Bahn im Jahre 1961. Präteritum Passiv In unserer Stadt wurde die U-Bahn im Jahre 1961 gebaut.
Perfekt Passiv
Perfekt Passiv = werdenim Perfekt Aktiv + Partizip II des Vollverbs
Perfekt Aktiv In unserer Stadt hat man die erste U-Bahn-Station im
Jahre 1961 geöffnet, Perfekt Passiv In unserer Stadt ist die erste U-Bahn-Station im Jähre
1961 geöffnet worden.
Plusquamperfekt Passiv Plusquamperfekt Passiv =werdenim Plusquamperfekt Aktiv + Partizip II des Vollverbs
Plusquamperfekt Aktiv Nachdem man in unserer Stadt die U-Bahn gebaut
halte, baute man noch die S-Bahn. Plusquamperfekt Passiv Nachdem in unserer Stadt die U-Bahngebaut worden war, wurde noch die S-Bahn gebaut.
Futurum I Passiv
Futurum I Passiv = werdenim Futurum I Aktiv + Partizip II des Vollverbs
Futurum I Aktiv In unserer Stadt wirdman noch viele neue U-Bahn- Stationenbauen.
Futurum I Passiv In unserer Stadt werdennoch viele neue U-Bahn- Stationengebaut werden.
Substantive und Adjektive mit der Nachsilbe -er (von geographischen Namen)
Beachten Sie: Berlin + er = Berliner m-s, -, Berlinerin f-nen - берлінець / мешканець Берліна, мешканка Берліна; Berlin + er = Berliner - берлінський.
- 1. Bilden Sie Substantive und Adjektive von folgenden geographischen Namen und
danach Sätze damit: Leipzig, Hamburg, München, Nürnberg, Dresden, Wien, Kyjiw.
- Üben Sie nach dem Muster:
Die Berliner besuchen Vororte gern.
Die Vororte werden von den Berlinern gern besucht.
1. Die Berliner kaufen die Monatskarten gern. 2. Die Berliner nehmen diese Buslinie gern. 3. Viele Berliner lösen die Fahrscheine an den Haltestellen. 4. Die Berliner besuchen Museen gern. 5. Die Berliner machen am Wochenende Spaziergänge gern. 6. Die Berliner besuchen abends Kinos gern. 7. Junge Berliner hören die Popmusik gern. 8. Viele Berliner machen freitags Einkäufe. 9. Die Berliner beachten in der Regel die Verkehrsregeln. 10. Die Berliner bebauen die Vororte mit modernen Wohnhäusern. 11. Die Berliner kaufen die Jahreskarten sehr gern. 12. Sonntags besuchen viele Berliner Kirchen und Dome.
- Gebrauchen Sie folgende Sätze nach den Mustern:
- Man besucht diese Stadt oft.
Diese Stadt wird oft besucht.
- Man besuchte diese Stadt oft.
Diese Stadt wurde oft besucht.
- Man hat diese Stadt oft besucht.
Diese Stadt ist oft besucht worden.
- Man hatte diese Stadt oft besucht.
Diese Stadt war oft besucht worden.
e. Man wird diese Stadt oft besuchen.
Diese Stadt wird oft besucht werden.
1. Man besucht die Vororte unserer Stadt sehr gern. 2. An der Haltestelle löst man Fahrkarten. 3. Im Bus kontrolliert man oft Fahrscheine. 4. Man kauft in diesem Geschäft gern ein. 5. Man baut in der Stadtmitte viele neue Gebäude. 6. Die Verkehrsregeln beachtet man manchmal nicht. 7. Man schließt Museen gewöhnlich um 20 Uhr. 8. In großen Städten baut man die U-Bahn. 9. Man besichtigt die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt sehr gern. 10. Man errichtet in dieser Stadt viele neue Denkmäler. 11. Man baut alle Kirchen, Dome und Kathedralen wieder. 12. Am Wochenende besucht man Theater, Kinos und Museen sehr gern.
- Üben Sie zu zweit nach dem Muster:
in den Bus einsteigen - aus dem Bus aussteigen A: Inge steigt in den Bus ein.
B: Und ich steige aus dem Bus aus.
1. mit der U-Bahn fahren - ein Taxi nehmen; 2. ins Stadtzentrum fahren - in den Vorort fahren; 3. in Berlin wohnen - bei Berlin wohnen; 4. in diese Straße biegen - diese Straße abbiegen; 5. zu Hause bleiben - sich auf den Weg machen; 6. nach rechts gehen - um die Ecke einbiegen; 7. vor dem Eingang stehen - vor dem Ausgang stehen; 8. zurückkehren - geradeaus gehen; 9. direkt fahren - in dieser U-Bahn-Station umsteigen; 10. diese Linie nehmen - eine andere Linie nehmen; 1 l. mit dem Trolleybus fahren - zu Fuß gehen; 12. sich beeilen - keine Eile haben.
- Setzen Sie die Verben im Präteritum Passiv ein:
1. Wann ... dieses Gebäude ...7 (bauen) 2. Wann ... dieses Museum ...7 (eröffnen) 3. Im vorigen Jahr... diese Kathedrale ... (restaurieren), 4. Erfurt ... eine Blumenstadt ... (nennen). 5. In dieser Stadl ... Hochhäuser ... (bauen). 6. Diese interessante Ausstellung ... gern ... (besuchen). 7. Hier... ein Denkmal... (errichten), 8. Diese U-Bahn-Station ... im vorigen Jahr ... (bauen). 9. Dieser Stadtbezirk ... mit Hochhäusern ... (bebauen). 10. Viele alte Kirchen und Kathedralen ... in unserer Stadt ... (wieder aufbauen und restaurieren). 11. Alle Monatskarten (lösen). 12. Wann ... die S-Bahn ... (bauen)?
6**. Schreiben Sie folgende Satze im Passiv:
1. Hier steigt man in den Linienbus ein. 2. Die Studenten unserer Gruppe besuchten heute dieses Museum. 3. Die Touristen haben die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigt. 4. Man baut da ein neues Haus. 5. Man nennt Kyjiw eine Gartenstadt. 6. In dieser Stadt baut man
Hochhäuser. 7. Man besucht diese interessante Ausstellung sehr gern. 8. Der Schaffner hat den Fahrpreis genannt. 9. Die Studenten kaufen die Jahreskarten gern. 10. In welchen Städten Ihres Landes hat man die U- Bahn gebaut? 11. Wann öffnet man in dieser Stadt Geschäfte? 12. Viele Ausländer besuchen unsere Hauptstadt.
7*. Bilden Sie Sätze nach dem Muster:
Das Haus ist alt. - sanieren
Das Haus muss saniert werden.
1. Das Denkmal ist alt. - sanieren 2. Die Bibliothek ist alt. - modernisieren 3. Das Geschäft ist zu. - öffnen 4. Die Fenster im Bus sind auf. - schließen 5. Die Verkehrsregeln beachtet man oft nicht. - befolgen 6. Man fährt manchmal ohne Fahrscheine. - lösen 7. Man baut in diesem Stadtteil nichts. - bebauen 8. Man beeilt sich sehr. - ein Taxi nehmen. 9. In dieser großen Stadt gibt es keine U-Bahn. - bauen 10. Der Schaffner kontrolliert die Fahrscheine der Fahrgäste. - vorzeigen 11. Die Fahrgäste haben keine Fahrkarten. - lösen 12. Der Bus fährt nicht direkt. - umsteigen
8. Üben Sie zu zweit nach den Mustern:
- der Trolleybus
A: Sie fahren gern mit dem Trolleybus, nicht wahr?
B: Sic haben recht. Ich fahre gern mit dem Trolleybus.
1. das Linientaxi; 2. die U-Bahn; .3. der Bus; 4. das Auto; 5. die S-Bahn; 6. der Omnibus; 7. das Motorrad; 8. das Fahrrad; 9. der Zug; 10. diese U- Bahnlinie; 11. die Straßenbahn; 12. diese Buslinie.
- die Straßenbahnlinie nehmen - welche?
- A: Welche Straßenbahnlinie nimmst du?
- B: Ich nehme die Straßenbahnlinie 35.
1. Verkehrsmittel vorziehen - welche? 2. Buslinie nehmen - welche? 3. einsteigen - wo? 4. aussteigen - wo? 5. umsteigen - wo? 6. Fahrscheine lösen - wo? 7. Fahrkarten lösen - welche? 8. Museen und Ausstellungen besuchen - welche? 9. U-Bahnlinie nehmen - welche? 10. in Richtung gehen - welche? 11. in die S-Bahn umsteigen - wo? 12. die Sehenswürdig- keiten besichtigen - welche?
- der Bahnhof - der Bus
A: Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Bahnhof?
В: Mit diesem Bus kommen Sie direkt bis zum Bahnhof.
1. der Stadtpark - die Straßenbahn; 2. das Theater - der Obus; 3. das Stadtzentrum - der Bus; 4. das Museum - die U-Bahnlinie; 5. der Zoologische Garten - der Omnibus; 6. die Universität - die Straßenbahn; 7. die Bibliothek - die S-Bahn; 8. der Alexanderplatz - die U-Bahn; 9. der Vorort - die S-Bahn; 10. das Rathaus - diese U-Bahnlinie; 11. der Tiergarten - in entgegengesetzter Richtung; 12. der Stadtpark - der Trolleybus.
9**. Schreiben Sie folgende Sätze im Perfekt Passiv:
1. Man hat diese Wohnhäuser in diesem Jahr gebaut. 2. In dieser Stadt hat man viele Kirchen wiederaufgebaut. 3. Die Touristen haben das Stadtzentrum schon besucht. 4. Das Mädchen hat mir den Weg gezeigt. 5. Der Schaffner hat die Fahrscheine kontrolliert. 6. In unserer Stadt hat man ein neues Theater gebaut. 7. Die Ausländer haben die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt besichtigt. 8. Der Trolleybusfahrer hat schon die Türen geschlossen. 9. Man hat diese Gebäude saniert. 10. Meine Freundin hat mir die Stadtmitte ihrer Stadt gezeigt. 11. Wir haben dem Schaffner unsere Fahrkarten vorgezeigt. 12. Ein junger Mann hat mir den Weg zum Theater gezeigt.
9.1. Gebrauchen Sie diese Sätze im Plusquamperfekt Passiv und im Futurum I Passiv.
10*. Ergänzen Sie die folgenden Sätze:
- Als in diesem Stadtteil eine neue Straßenbahnlinie gebaut worden war, ... .
- Nachdem in unserer Stadt viele Stadtteile mit Hochhäusern bebaut worden
waren, ... . 3. Nachdem die Fahrscheine vom Schaffner kontrolliert worden waren, ... . 4. Als in dieser Stadt ein neues Theater gebaut worden war, ... . 5. Nachdem die Türen des Trolleybusses geschlossen worden waren, ... . 6. Als der Weg mir von diesem Mann gezeigt worden war, ... . 7. Nachdem die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt von den Touristen besichtigt worden waren, ... . 8. Als das Museum geöffnet worden war, ... . 9. Nachdem wir in den Bus eingestiegen waren,... . 10. Immer wenn ich mich beeile,.... 11. Als sie in diese Gasse eingebogen haben, ... . 12. Sobald er sich auf den Weg gemacht hat,.... - 11*. Ergänzen Sie die folgenden Sätze:
- A. durch passende Wörter:
1. Der Omnibus hält ... Bahnhof. 2. Gehen Sie ..., dann biegen Sie links ... !
- Fahren Sie zuerst mit der U-Bahn, dann ... in den Linienbus ... . 4.
Entschuldigen Sie bitte, wie ... ich zum Theater? 5. Die Haltestelle ist direkt vor ... zum Park. 6. In jeder großen Stadt sind viele Autos, darum gibt es oft .... 7. Jeden Tag gehe ich ... diesem Museum vorbei. 8. In unserer Stadt gibt es viele Verkehrsmittel und der Verkehr ist sehr ... . 9. Es ist schon Zeit, wir müssen 10. Das ist Ihre Haltestelle,... Sie bitte ... ! 11. Wenn man über
die Straße geht, muss man zuerst ... links und dann ... rechts schauen. 12. Fahren Sie ... dem Bus oder ... der Straßenbahn?
- durch «direkt», «gerade» oder «geradeaus»:
1, Er geht... zur Arbeit. 2. Gibt es da ... Verkehr? 3. Steigen Sie ein, wir fahren ... dorthin. 4. Wir besuchen heute dieses Museum, aber warum ... es? 5. Gehen Sie immer... bis zur Ecke. 6. Der Bus fährt..., dann hält er ... vor dem Theater. 7. Man muss immer ... sitzen. 8. Der Weg führt ... zum Bahnhof. 9. Diese Straße ist ... . 10. Er wartete auf mich ... vor dem Eingang. 11. Zu diesem Stadtteil gibt es keinen ... Verkehr. 12. Er ist... nach Hause gefahren.
- durch «die Haltestelle», «die U-Bahnstation» oder «der Bahnhof»:
1. Wie heißt dies ? 2. Die Straßenbahn hält An ... steigen wir ein. 3. Fahren
Sie mit der U-Bahn bis ... Opernhaus. 4. Wo ist hier die nächste ... der Straßenbahn. 5. Mein Bruder kommt heute aus München, ich muss ihn von ... abholen. 6. Warten Sie auf uns an ... des Omnibuses! 7. Sie sehen ein Zeichen für die U-Bahn. Der Eingang zu ... ist aber da. 8. In welcher ... müssen wir umsteigen? 9. Nicht weit von meinem Haus gibt es eine S-Bahn- ... . 10. Mein Freund wartete auf mich am ... . 11. Seine Eltern fahren heute nach Graz. Er muss sie zum ... bringen. 12. Am ... gibt es viele Fahrkartenschalter.
12. Finden Sie die richtige Übersetzung:
1.
| Wir wollen in die Stadtmitte mit der U-Bahn fahren.
| a.
| Спочатку вона йде весь час прямо, потім повертає у цей провулок і прямо на розі вона бачить зупинку автобуса.
| 2.
| Wo ist hier die nächste U- Bahn-Station?
| b.
| В кінці тижня охоче відвідують передмістя.
| 3.
| Am Wochenende werden die Vororte unserer Stadt sehr gern besucht.
| c.
| Сьогодні поїздом з Кельна приїздять його батьки.
| 4.
| Nicht einsteigen!
| d.
| Ми хочемо поїхати в центр міста на метро.
| 5.
| Entschuldigen Sie bitte, wo muss ich umsteigen?
| e.
| Які засоби сполучення є у Вашому місті?
|
6. Welche Verkehrsmittel gibt es in Ihrer Stadt?
| f.
| Де тут найближча станція метро?
| 7. Wenn ich mich beeile, dann nehme ich immer ein Taxi.
| g.
| Посадки немає!
| 8. Zuerst geht sie immer geradeaus, dann biegt sie in diese Gasse ein und direkt an der Ecke sieht sie die Bus- Halstestelle.
| h.
| Він купує на зупинці квиток і сідає в трамвай.
| 9. Heute kommen seine Eltern mit dem Zug aus Köln.
| i.
| Вибачте, будь ласка, де мені потрібно зробити пересадку?
| 10. Er löst an der Haltestelle seinen Fahrschein und steigt in die Straßenbahn ein.
| j.
| Вибачте, як пройти (проїхати, дістатися) до вокзалу?
| 11 .Man bebaut diesen Stadtbezirk sehr schnell.
| k.
| Одна дівчинка показує мені дорогу до парку.
| 12.Dieser Stadtteil ist verkehrs- reich.
| l.
| Скрізь багато нових житлових будинків.
| 13.Verzeihung, wie komme ich zum Bahnhof?
| m.
| У цій частині міста жвавий рух транспорту.
| 14.Ein Mädchen zeigt mir den Weg zum Park.
| n.
| В якому напрямку їде це таксі?
| 15.Weit und breit sind viele neue Wohnhäuser.
| o.
| У Вашому місті часто бувають затори?
| 16.Dieser Wagen ist ohne Schaffner.
| p.
| До кінотеатру ще далеко (ще велика відстань).
| 17.Іnwelcher Richtung fährt dieses Taxi?
| q.
| Цей район міста дуже швидко забудовують.
| 18.Gibt es in Ihrer Stadt oft Staus?
| r.
| Ми проходили повз красиву будівлю.
| 19.Wir gingen an einem schönen Gebäude vorbei.
| s.
| У цьому вагоні немає кон- дуктора.
|
20.Bis zum Kino ist noch ein weiter Abstand.
| t. Завжди, коли я поспішаю, я беру таксі.
| 13*. Ergänzen Sie die folgenden Sätze:
1. In dieser Großstadt gibt es viele moderne ... (засоби сполучення): Busse, ... (рейсові автобуси), ... (тролейбуси), ... (метро) und ... (міська електричка), sowie Straßenbahnen, ... (маршрутні таксі) und Taxis. 2. Diese Stadt hat ... (жвавий рух). 3. In ... (центр міста) gibt es oft ... (затори). 4... (Вибачте), wie komme ich zur nächsten U-Bahn-Station? 5. Wo ... Sie ... (робити пересадку)? 6. Gehen Sie immer ... (прямо) und dann ... (повернути за ріг)! 7. Nicht weit vom .. (вхід) zum zoologischen Garten steht ein interessant ... (пам'ятник). 8. Am Wochenende ... wir... (вирушати у дорогу). 9.... (Відстань) vom Bahnhof bis zu meinem Wohnhaus ist nicht groß. 10. In dieser Stadt каnnman ... (скрізь) viele Grünanlagen, Parks und Gärten sehen. 11. Die Touristen gehen am ... (ратуша) vorbei. 12. Die Fahrgäste lösen ihre Fahrscheine beim... (кондуктор).
14**. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche:
1. Віденці, як правило, добре знають визначні пам'ятки свого міста. 2. Проїзні квитки купуються на зупинках або у кондуктора. 3. Нові райони міста забудовуються сучасними житловими будинками. 4. Неподалік від ратуші є великий парк. 5. На цій площі споруджено новий пам'ятник. б. Це місто часто відвідують туристи. 7. Займайте, будь ласка, місця, наш автобус їде далі! 8. Вранці я завжди поспішаю і часто беру таксі на цій зупинці. 9. Молоді берлінці полюбляють їздити на велосипедах та мотоциклах. 10. На вулицях нашого міста жвавий рух і часто бувають затори. 11. Що означає цей дорожній знак? 12. Магазини нашого міста відкриваються о 8 годині та зачиняються о 22 годині. 13. На цій зупинці ми сідаємо в автобус, через дві зупинки ми виходимо і пересідаємо на міську електричку, через 10 хвилин ми виходимо. 14. Він їде на метро до центру міста та оглядає там визначні пам'ятки, відвідує музеї, церкви та собори. 15. В якому напрямку їде цей тролейбус? 16. Спочатку сідайте на першу лінію метро в напрямку «центр міста», а через дві зупинки робіть пересадку на другу лінію метро і через три зупинки виходьте. 17. Його бабуся та дідусь живуть під Мюнхеном. 18. Зараз Вам потрібно повернути у цей провулок. 19. Вибачте, будь ласка, як дістатися до мерії? 20. В цьому районі міста побудовано театр та дві середні школи. 21. Поспішайте, вже пізно! 22. Магазин знаходиться прямо біля нашого будинку. 23. Вони чекали на нього біля входу у вокзал. 24. Звідси до музею ще далеко. 25. Коли прийшов мій друг, ми разом вирушили в дорогу.
15**. Übersetzen Sie den Text «Berlin» aus dem Ukrainischen ins Deutsche:
Text 1: Berlin
Берлін - столиця Німеччини. Це також найбільше місто цієї країни. Тут зараз мешкають майже 3,5 мільйони жителів. У Берліні є багато засобів сполучення, шкіл та інститутів. Такі університети, як університет імені Гумбольдта та Вільний університет, відомі в усьому світі. Тут є багато музеїв, театрів, пам'ятників, бібліотек, парків та садів. Багато туристів приїздять до Берліна та відвідують його пам'ятні місця.
- Übersetzen Sie die Fortsetzung des Textes «Berlin» ins Ukrainische. Schlagen Sie die
unterstrichenen Wörter und Wendungen im Wörterbuch nach: Berlin ist eine alte und neue Hauptstadt der BRD (die BRD - die Bundesrepublik Deutschland). Es liegt an den Flüssen Spree und Havel. Berlin wurde im 13.Jahrhundertgegründet. Nach dem 2. Weltkriegwurdees in BesatzungssektorenderSiegermächte geteilt. Seit 1949 galt Ostberlin als Hauptstadt der DDR (der Deutschen Demokratischen Republik). 1961 wurde zwischen Ost- und Westberlin eineMauergebaut. Sie war dieStaatsgrenze. Westberlin war eine besondere politischeEinheit. 1989/1990 wurde die Berliner Mauer geöffnet undabgetragen.
Zu den Sehenswürdigkeiten Berlins gehören das Rote Rathaus, die Gedächtniskirche, derFernsehturm,dasBrandenburger Tor, das Reichstagsgebäude. Die Hauptstraßen Berlins sind Kurfürstendamm, oder kurz «Kudamm» und Unter den Linden. Der Hauptplatz heißt der Alexanderplatz. In und bei Berlin gibt es viele Schlösser und Paläste (z.B. das Schloss Charlottenburg).
In Berlin gibt es viele Theater (z.B. die Staatsoper, das Berliner Ensemble u. a.). Berlin wird oft Museenstadt genannt. Die meisten Museen befinden sich auf derMuseumsinsel. Vielleicht am bekanntesten ist das Pergamonmuseum. Hier gibt es auch zahlreiche Parkanlagen und Seen.
- Beantworten Sie folgende Fragen zum Text:
1. Wie alt ist Berlin? 2. Wo liegt Berlin? 3. Wie viele Millionen Einwohner zählt Berlin? 4. Wann wurde Berlin eingeteilt? 5. Wann wurde die Berliner Mauer gebaut? 6. Wann wurde die Berliner Mauer geöffnet und abgetragen? 7. Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in dieser Stadt?
- Erzählen Sic den Text nach.
16. Lesen Sic den Text «Etwas über den Stadtverkehr» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische. Schlagen Sie die unterstrichenen Wörter und Wendungen im Wörterbuch nach. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:
1. Ist Berlin eine Großstadt? 2. Was sieht man in vielen Straßen Berlins? 3. Wie viele U-Bahnlinien gibt es in Berlin?
Text 2: Etwas über den Stadtverkehr
Olga: Wolfgang, ich habe eine Frage.
Wolfgang: Bitte sehr!
O.: Berlin ist eine Großstadt. Wie fahren die Berliner zu ihren
Arbeitsplätzen? Erzählen Sie mir das bitte!
W:. Aber gern! Sie haben bestimmt in vielen Straßen und auf vielen Plätzen Berlins ein grünes «S» gesehen. Sehen Sie mal, da ist auch so ein «S». Das ist das Zeichen für die S-Bahn. Dieses Verkehrsmittel ist schnell, bequem und billig. Ich glaube, das haben Sie schon selbst bemerkt.
O.: Jawohl. Vor kurzem wollte ich vom Vorort zu einem Abend in die Universität. Es war schonhöchste Zeit, und ich musste mich beeilen. Ich stieg in die S-Bahn, und das ging sehr schnell. Nach etwa 15 Minuten war ichan Ort und Stelle.
W:. Da haben Sie recht.
O.: Mit der U-Bahn kann man doch auch schnell und billig fahren, nicht wahr?
W:. Das stimmt. Die U-Bahn hat viele Vorteile. Das ist ein Schnellverkehrsmittel. Es gibt in Berlin drei U-Bahnlinien. Das Zeichen für die U-Bahn ist ein blaues «U». Mit der U-Bahn kann man aber nicht von und zu den Vororten fahren.
- : Der Verkehr ist in allen Stadtteilen, besonders in der Stadtmitte sehr
rege. Ich habe viele Straßenbahnen, Busse, Obusse und Autos gesehen. W:. 550000 Fahrgäste fahren täglich mit der Straßenbahn. Zur Zeit gibt es in Berlin 47 Straßenbahnlinien. Besonders gern haben die Berliner die Straßenbahn.
O.: Vielen Dank, Wolfgang! Sie haben alles so gut erklärt.
16.1. Stellen Sie einander folgende Fragen zum Text und antworten Sie auf die Fragen:
- Erfährt man aus dem Text alles über den Stadtverkehr? 2. Welche
Verkehrsmittel gibt es in Berlin? 3. Wie sind die Zeichen für verschiedene Verkehrsmittel? 4. Wohin kann man mit der U-Bahn fahren? 5. Wie viele U-Bahnlinien gibt es in Berlin? 6. Wo ist der Verkehr besonders groß? 7. Mit welchen Verkehrsmitteln kann man zu und von den Berliner Vororten fahren? 8. Womit fahren die Berliner besonders gern? 9. Wie viele Straßenbahnlinien gibt es in Berlin? 10. Wie viele Fahrgäste fahren täglich mit der Straßenbahn? 16.2. Geben Sie den Textinhalt in Form eines Monologes wieder.
17. Lesen Sie den Text «Auf der Straße» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:
1. Kann man vom Alexanderplatz bis zum Tierpark mit der U-Bahn fahren? 2. Fährt die Linie 25 zur Friedrichstraße? 3. Ist das Deutsche Theater weit von der Friedrichstraße?
Text 3: Auf der Straße
Am Alexanderplatz
Herr A.: Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Tierpark?
Herr B.: Sie steigen am besten in die U-Bahn und fahren bis zur Endstation. Von dort sind es nur noch einige Minuten zu Fuß.
- : Kann ich nicht mit der S-Bahn fahren?
- : Doch. Dann müssen Sie bis zum S-Bahnhof Karlshorst fahren und dort in
die Straßenbahn Linie 17 umsteigen. Das dauert aber recht lange. A.: Wo ist die nächste U-Bahnstation?
B.: Biegen Sie links um die Ecke, da sehen Sie den Eingang zur U-Bahn. A.: Schönen Dank!
Auf dem Wege zur Friedrichstraße
Frau S.: Verzeihen Sie bitte! Ich möchte zum Metropol-Theater in der
Friedrichstraße. Kann ich nicht mit der Straßenbahn Linie 25 fahren?
Frau V.: Nein. Sie müssen mit dem Omnibus Linie 40 bis zum Ostbahnhof fahren. Dort steigen Sie in die S-Bahn um und fahren Sie bis zur Friedrichstraße. S.: Soll ich dann noch einmal nach dem Weg fragen? V.: Nein, das Metropol-Theater liegt direkt am S-Bahnhof Friedrichstraße. S.: Wo ist die Haltestelle?
V.: Gleich hier um die Ecke. Da kommt Ihr Bus. Aber warten Sie! Bei Rot
dürfen Sie nicht über die Straße gehen! S.:Vielen Dank!
In der Friedrichstraße
Herr M.: Verzeihung! Wie komme ich zum Deutschen Theater?
Herr P.: Es ist nicht weit von hier. Gehen Sie zuerst immer geradeaus am S- Bahnhof vorbei bis zur Reinhardtstraße, dann biegen Sie links um die Ecke. Hinter einem Garten sehen Sie bald das Deutsche Theater.
M. : Muss ich fahren?
P.: Nein, es sind etwa 8 Minuten zu Fuß.
M.: Vielen Dank!
- Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:
1. Wie kommt man vom Alex bis zum Tierpark? 2. Kann man direkt vom Alex zum Tierpark fahren? 3. Wo muss man umsteigen? 4. Dauert es lange? 5. Kann man mit der Straßenbahnlinie 25 zur Friedrichstraße fahren? 6. Wie kommt man dorthin? 7. Wo liegt das Metropol-Theater? 8. Wie kommt man zum Deutschen Theater? 9. Wann darf man über die Straße gehen? 10. Sie wollen eine Fahrkarte kaufen. Was sagen Sie?
- Geben Sie die Textinhalte in Form der Monologe wieder.
- Lesen Sie den Text «Ein Besuch in Hamburg» vor und übersetzen Sie ihn ins
Ukrainische. Schlagen Sie die unterstrichenen Wörter und Wendungen im Worterbuch nach: Text 4: EinBesuch in Hamburg
Wenn man nur ein paar Tage in Hamburg ist, kann man nicht alles sehen. Vor allem aber müssen Sie einen Spaziergang durch die Stadt machen. Beginnen Sie an der Alster, einem Fluss. Dieser Flussweitet sichin der Stadtzum See aus. An einem Ufer liegt der Jungfernstieg, eine der bekanntestenGeschäftsstraßenHamburgs. An beidenUfernsehen Sie die besten Hotels, elegante Geschäftshäuser und fast alleKonsulate. Ober die Alster führt dieLombardsbrücke. und ein Spaziergang darüber ist sehr interessant. Hamburg hat ein Opernhaus, mehrereSchauspielhäuser, schöne Kirchen, Denkmäler und viele Museen. Die Kunsthalle ist eine Bildergalerie mit vielen schönen weltberühmten Bildern, und das Museum für Hamburgische Geschichte ist auch sehr interessant. Sie können dort vieles Uber die freie Hansestadt lernen.
- Stellen Sie einander Fragen zum Text und beantworten Sie diese Fragen.
- Geben Sie den Textinhalt in Form eines Dialoges wieder.
- Lesen Sie den Text «Eine Straße in Hamburg» und kurze Dialoge vor. Übersetzen Sie
sie ins Ukrainische. Schlagen Sie die unterstrichenen Wörter im Wörterbuch nach und bilden Sie Sätze damit: Text 5: Eine Straße inHamburg
Wir sind in der Mönckebergstraße, einer der verkehrsreichsten Straßen von Hamburg. Zu beiden Seiten der Straße gibt es viele Geschäfte und Restaurants. Fußgänger sehen sich dieSchaufenster an. Auf dem Fahrdamm sehen wir Straßenbahnen, Privatwagen. Taxis und Lastkraftwagen. Wenn man den Fahrdamm überquert, muss man sehr aufmerksam sein und zuerst nach links und dann nach rechts schauen. An
besonders verkehrsreichen Punkten sind Verkehrsinseln in der Mitte der Straße. Die Mönckebergstraße führt uns an der schönen Petrikirche vorbei zumRathausmarktmit seinemimposantenRathausgebäude. Große Geschäftshäuser erheben sichringsumher.
Wie man nach dem Weg fragt
Entschuldigen Sie bitte: wie komme ich zum Jungfernstieg?
- Gehen Sie geradeaus durch die Mönckebergstraße bis zur Petrikirche,
überqueren Sie dort die Straße und biegen Sie rechts in die Bergstraße ein! Die führt direkt zum Jungfernstieg. Es sind zehn bis fünfzehn Minuten zu Fuß. - Gibt es eine Straßenbahn dorthin?
Ich glaube schon. Doch fragen Sie besser den Verkehrspolizistendort drüben.
- Danke.
- Entschuldigen Sie bitte: fährt eine Straßenbahn von hier zum
Jungfernstieg? - Jawohl Linie 18. Die Haltestelle ist dort drüben. Sagen Sie dem
Schaffner, er soll Sie am Rathausmarktabsetzen. - Vielen Dank.
- Fährt diese Straßenbahn zum Jungfernstieg?
- Jawohl.
- Wollen Sie mir bitte sagen, wann ich aussteigen muss?
Ja, aber jetzt einsteigen, wir haben Verspätung! Durchgehen bitte! DrängenSie doch nicht so! Noch jemand ohne Fahrschein? Nächste Haltestelle, Rathausmarkt. Wo ist der Herr, der aussteigen wollte?
- Hier, ich habe schon gehört, vielen Dank.
- Beantworten Sie folgende Fragen zu den Texten:
1. Um welche Straße geht es in diesem Text? 2. Was gibt es zu beiden Seiten der Straße? 3. Welche Verkehrsmittel gibt es da? 4. Wie sieht diese Straße aus? 5. Wohin fuhrt diese Straße?
- Geben Sie die Textinhalte wieder.
- Führen Sie anhand der gegebenen Gespräche Ihre Dialoge zum Thema «Wie man
nach dem Weg fragt». 20. Lesen Sie den Text «Kyjiw» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische. Schalgen Sie die unterstrichenen Wörter im Wörterbuch nach:
Text 6: Kyjiw
«Herzlich willkommen!» - «Laskawo prossymo!» - begrüßt Sie Kyjiw, die Hauptstadt der Ukraine. Kyjiw ist das politische, administrative, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. In Kyjiw befinden sichdie Akademie der Wissenschaftender Ukraine, zahlreicheForschungsinstitute. Schulen, Hochschulen und Universitäten,Verlage,viele Theater, Museen, Ausstellungen, Stadien und Parks. Kyjiw ist mehr als 1500 Jahre alt. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Das Kyjiwer Goldene Tor ist noch im 11. Jahrhundert gebaut worden. Weltberühmt sind auch die Sophien-Kathedrale, das KyjiwerHöhlen-Kloster(beide: 11.-18. Jh.), die Wolodymyr-Kathedrale, die Andreas-Kirche, der Marien-Palast (alle: 18.-19. Jh.) und andere Sehenswürdigkeiten, darunter viele Kirchen, Denkmäler, Gebäude. Aber Kyjiw ist nicht nur eineuralteStadt.Heutzutageist es eine moderne Stadt mit vielen schönen Bauten, Parks und Grünanlagen. Die Hauptstraße von Kyjiw heißt Chreschtschatyk-Straße. In dieser Stadt wird immer viel gebaut und die Hauptstadt der Ukraine wird mit jedem Jahr schöner und schöner.
- Erzählen Sie den Text nach.
- Führen Sie mit ihren Studienkollegen anhand dieses Textes einen Polylog über Ihre
Heimatstädte/ Heimatdörfer. 21. Führen Sie ein Gespräch zum Thema «Welche Verkehrsmittel ziehen Sie vor?»:
Personen: Stefan, Michael, Bernd, Eva, Ursula und Monika (Studenten),
Herr Schulze (Schaffner) Situation: Das Studentenheim liegt weit genug von der Universität. Wie fährt man zum Unterricht? Welches Verkehrsmittel ist schnell (bequem)? Warum? Jeder sagt seine Meinung. 21.1. Inszenieren Sie Gespräche zum Thema «Welche Verkehrsmittel ziehen Sie vor?» Benutzen Sie dabei folgende Repliken:
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